Spitch kann jetzt auch Hochdeutsch
Spitch wagt den Schritt nach Deutschland. Der Anfang dafür wird mit einem Stand an der Fachmesse Callcenterworld 2019 gemacht. Georg Theunissen und Bernd Martin sollen die Expansion verantworten.

Das Schweizer Sprachtechnologie-Unternehmen Spitch will nach Deutschland expandieren. Den Anfang dafür macht das Zürcher Unternehmen an der internationalen Fachmesse Callcenterworld 2019, die vom 19. Februar bis am 21. Februar in Berlin stattfindet, wie es in einer Mitteilung heisst. Dort wolle Spitch den Besuchern das Potenzial von KI-Sprachlösungen und reale Anwendungsfälle präsentieren.
Einen solchen Anwendungsfall erlebt man auch, wenn man dem Kundenservice des Kreditkartenunternehmens Swisscard anruft. Zusammen mit Spitch hat das Unternehmen eine Spracherkennungslösung implementiert, wie Sie hier nachlesen können.
Deutschland ist nicht das erste Land ausser der Schweiz, in dessen Markt sich Spitch etablieren will. Das Unternehmen hat laut Mitteilung bereits Niederlassungen in Italien und Grossbritannien. Den deutschen Markt bearbeiten werden Georg Theunissen, Director Sales & Consultancy DACH, und der neu eingestellte Bernd Martin, der von Frankfurt aus agieren werde.
"Deutschland ist der grösste Software-Markt Europas", lässt sich Alexey Popov, Gründer und CEO von Spitch, zitieren. "Es gibt dort ein signifikantes Wachstums- und Entwicklungspotential hinsichtlich des Einsatzes von Spracherkennung und Sprachbiometrie, um den Vorsprung der USA und des Vereinigten Königreichs in diesem Bereich schnell einzuholen."

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