ISE 2019: Besucher-, Aussteller- und Flächenrekorde gebrochen – aber nur knapp
Auch 2019 hat die Digital-Signage- und AV-Messe ISE die Besucher- und Ausstellerzahlen des Vorjahrs übertroffen. Aber nur knapp. Das grosse Wachstum der vergangenen Jahre blieb aus. Die Veranstalter blicken der letzten ISE in Amsterdam entgegen.

Die Veranstalter der ISE haben die definitiven Zahlen zur diesjährigen Digital-Signage- und AV-Messe veröffentlicht. Demnach bestaunten 81'268 Besucher 1301 ausstellende Unternehmen aus aller Welt auf einer Ausstellungsfläche von 56'100 Quadratmetern.
Im Vergleich zum Vorjahr steigerte sich die Messe in allen drei Punkten – wenn auch zum Teil nur knapp. Das grosse Wachstum der vergangenen Jahre blieb aus. Die Besucher- und Ausstellerzahlen legten jeweils um 0,4 Prozent gegenüber der ISE 2018 zu. Die Ausstellungsfläche vergrösserte sich um 5,2 Prozent.
Die Redaktion war auch dieses Jahr wieder vor Ort. Lesen Sie hier nach,
wie Panasonic die Massen mit Kleidern stoppt, die nicht da sind,
wie Epson die Besucher durch ein Wurmloch und in die Vergangenheit zieht,
wie Samsung noch mehr Leistung aus The Wall, QLED und Flip herauskitzelt,
wie LG aufrollbare TVs, krümmbare LED-Wände und biegbare OLED-Screens zeigt,
Die nächste ISE findet vom 11. bis 14. Februar 2020 statt. 92 Prozent der Ausstellungsfläche seien bereits verkauft. Die ISE 2020 wird die letzte ISE im Messezentrum RAI in Amsterdam sein. Warum die ISE anschliessend nach Barcelona zügelt, können Sie hier nachlesen.

EPFL-Forschende entwickeln Propaganda-Detektor für Telegram

US-Technologie dominiert zwei Drittel der Schweizer Firmen

Wie die Baulink AG mit Trend Micro ihre Cyberresilienz stärkt

Alibaba Cloud lanciert besonders geschützte Plattform für KI-Entwicklung

Zu viele Provider? Zeit für Konsolidierung.

Tribuna V4 – die effiziente und zukunftssichere Fachlösung für die Organe der Justiz

HSO veranstaltet Bildungshackathon in Barcelona

Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business

Bundesrat will Sicherheitsanforderungen für digitale Produkte erhöhen
