Schindler und Microsoft wollen die Immobilienbranche digitalisieren
Schindler steigt in den Markt für Proptech ein. Der Lift- und Rolltreppenhersteller gründete zu diesem Zweck ein Start-up namens Buildingminds. Es spannt mit Microsoft zusammen, um eine cloudbasierte Lösung für die Verwaltung von Immobilien anzubieten.
Schindler hat ein Start-up namens Buildingminds gegründet. Dessen Ziel ist es, Software an Immobilienbesitzer im "as-a-Service"-Modell zu vermieten. Schindler spannt zu diesem Zweck mit Microsoft zusammen. Vermieter könnten mit der cloudbasierten Lösung Liegenschaften und Dienstleister zentral verwalten, teilt Schindler mit.
Buildingminds sitzt in Berlin. Bis Ende 2019 will das Start-up eigenen Angaben zufolge über 100 Mitarbeiter einstellen.
Unternehmen, die mit digitalen Produkten den Immobilienmarkt aufmischen wollen, nennen ihr Geschäftsmodell Proptech (eine Kombination aus Property und Technology). Ende 2018 trat etwa das Start-up Easylet mit dem Versprechen an, den Mietprozess zu digitalisieren – von der Besichtigung bis zum Mietvertrag. Das Zürcher Start-up vereinbarte eine Partnerschaft mit dem Immobilienmarktplatz Homegate.ch. Lesen Sie hier mehr dazu.
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Die Redaktion macht Winterpause
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform