Patentstreit mit Qualcomm ist vorbei – jetzt muss Apple zahlen
Rund zwei Jahre hat der Patentstreit zwischen Apple und Qualcomm getobt. Nun einigten sich die beiden Unternehmen und alle gegenseitigen Klagen werden fallengelassen. Für Apple könnte das teuer werden.

Nach etlichen Klagen und Verkaufsverboten für einige iPhone-Modelle in Deutschland und China haben Apple und Qualcomm ihren Patentstreit niedergelegt. Wie Apple mitteilt, werden alle gegenseitigen Klagen fallengelassen. Die Unternehmen hätten eine globale Patentlizenzvereinbarung und eine Chipsatzliefervereinbarung abgeschlossen. Die Vereinbarungen sollen seit dem 1. April gelten und sechs Jahre lang gültig sein.
Anfang des Jahres war noch keine Einigung zwischen den beiden Unternehmen in Sicht. Qualcomm forderte damals die Inhaftierung von Apple-Chef Tim Cook. Mehr darüber lesen Sie im Beitrag "Qualcomm will Apple-Chef hinter Gittern sehen".
Gemäss Apple hat sich der iPhone-Hersteller im Zuge der Einigung zu einer Zahlung an den Chip-Konzern verpflichtet. Eine Summe nannten die beiden Unternehmen nicht. Wie "Heise.de" schreibt, kam die Einigung überraschend, da kurz zuvor ein grosser Prozess in Kalifornien eröffnet wurde.

Update: Oracle Database@AWS ist allgemein verfügbar

Windows-10-Ende kurbelt PC-Markt an

BX Digital ernennt CTO

Update: Ingram Micro kehrt zum regulären Betrieb zurück

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Betrüger zielen mit Quishing auf Ledger-User

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Kapo Zürich führt Online-Polizeiposten dauerhaft ein
