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E-Commerce und ERP: Technologie entscheidet über Erfolg oder Misserfolg

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von Urs P. Amrein, Marketing Manager, Opacc

Schweizer Unternehmen erwarten, dass ihre E-Commerce-Umsätze bis im Jahr 2025 um 50 Prozent oder mehr ansteigen werden. Damit dieser Wertewandel im Handel vollzogen werden kann, braucht es kontinuierliche Investitionen. Gefragt ist zum Beispiel eine E-Commerce-Plattform, die diesen Namen auch verdient und sämtliche Daten und Funktionen bereitstellt, die von den einzelnen Anwendungen im Unternehmen benötigt werden.

Urs P. Amrein, Marketing Manager, Opacc. (Source: Franca Ciapponi)
Urs P. Amrein, Marketing Manager, Opacc. (Source: Franca Ciapponi)

Für fast 10 Milliarden Franken haben Konsumenten in der Schweiz im letzten Jahr online eingekauft. 22 Prozent dieser Umsätze gehen ins Ausland, was unter anderem damit zu tun hat, dass die E-Commerce-Giganten dort ansässig sind. Diese Zahlen (aus dem E-Commerce Report Schweiz 2019) zeigen, dass der Onlinehandel ein dynamisches und wettbewerbsintensives Geschäft bleibt, das weiter viel Wachstum verspricht. Wer mithalten will, muss Leistungen und Prozesse stetig ausbauen und effizienter machen. Erfolgreicher E-Commerce setzt kontinuierliche Investitionen in den Bereichen Informatik und Logistik voraus. Das ist, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, nicht immer einfach.

Mit dem Umsatzwachstum wachsen die Schwierigkeiten

Wir kennen sie, die typische Informatik-Landschaft in zahlreichen Unternehmen, die auch E- Commerce betreiben. Da gibt es oft ein ERP-System für die Unterstützung der operativen Prozesse, ein CRM-System, das vom Vertrieb als Insellösung in der Cloud betrieben wird, ein Produktinformationssystem (PIM) für die Pflege der Produktdaten, ein Kassensystem für das Ladengeschäft und schliesslich einen Onlineshop, der mit einer eigenen Datenbank funktioniert. Solche Systeme, die auf den ersten Blick durchaus sexy aussehen und oft als Best-of-Breed-Lösung verkauft werden, können sich parallel zum Umsatzwachstum schnell zum Albtraum entwickeln. Das beginnt mit den Schnittstellen, von denen es naturgemäss viele gibt und die realisiert und unterhalten werden müssen. Das Zusammenspiel der Systeme erfordert viel Aufwand und Zeit. Idee, Planung und Realisation dauern lange – meistens zu lang. Das Gleiche gilt für Anpassungen, die in Betrieb vorgenommen werden müssen. Wenn Änderungen vorgenommen werden müssen, sind es unterschiedliche Teams und Lieferanten, die mit dieser Aufgabe betraut werden. Das ist ein echtes Problem, weil Zeit im E-Commerce immer wichtiger wird (Stichwort: Same-Day-Delivery).

Daten werden in solchen zusammengesetzten Systemen oft zwischen den einzelnen Modulen hin und her kopiert. Dabei greifen die einzelnen Funktionen oft auf unterschiedliche Datenstände zu – was zu ungenauen Resultaten führt. Ein Onlineshop als Teil einer E-Commerce-Lösung benötigt eine grosse Menge an Daten. Dazu gehören nicht nur die Produktmerkmale und die beschreibenden Texte, sondern auch Bilder, Videos und technische Dokumente. Diese sind in heutigen Schnittstellen zwangsläufig über mehrere Systeme verteilt, deren Abgleich sehr aufwendig ist. Das wird noch schwieriger, wenn es um kanalübergreifende Geschäftsmodelle geht. Dieser Aufbau macht es fast unmöglich, Multi-Channel-Aktivitäten sauber, durchgängig und für den Endanwender als Einheit abzuwickeln.

Gesucht: eine E-Commerce-Plattform, die diesen Namen ­verdient

Damit im E-Commerce schnell und präzise reagiert werden kann und die richtigen Daten jederzeit zur Verfügung stehen, ist es also empfehlenswert, eine E-Commerce-Plattform einzusetzen, die sämtliche Daten und Funktionen bereitstellt, die von den einzelnen Anwendungen im System benötigt werden. So wird es überflüssig, Daten re­dundant zu speichern und zu synchronisieren. Zentrale Funktionen, von der Preisberechnung über die Verfügbarkeit bis zur Auftragsverwaltung, funktionieren immer gleich und werden nur ein Mal zentral implementiert. Damit werden auch Schnittstellendiskussionen überflüssig, und es wird sehr viel Zeit gespart. Die diesbezüglich einfachste Lösung ist der Einsatz eines modernen und offenen ERP-Systems, das auch die Aufgaben einer E- Commerce-Plattform wahrnimmt, ohne dass zusätzliche externe Systeme notwendig sind. Der Einsatz einer eigentlichen E-Commerce-Plattform ist der andere Weg zu einer integrierten Lösung. Die verschiedenen E-Commerce-Anwendungen im Unternehmen setzen dann auf dieser Plattform auf und nutzen die Funktionen und Daten der darunterliegenden Systeme. Das setzt aber voraus, dass diese Systeme offen sind und sich leicht integrieren lassen. Solche Plattformen sind am Markt allerdings nicht sehr häufig anzutreffen. Es gibt sie aber, und ein Beispiel dafür ist die Enterprise Software Opacc vom gleichnamigen Innerschweizer Softwarehersteller. Der «OpaccEnterpriseShop» ist eine ausgereifte E-Commerce-Plattform, die den erwähnten Kriterien entspricht und die Datendienst- und Funktionsdrehscheibe aller ERP-, CRM- und E-Commerce-Leistungen bildet. Diese Integration erhöht die E-Commerce-Schlagkraft des Unternehmens und ermöglicht es, schneller und präziser auf die Wünsche der Kunden einzugehen. Schnelligkeit und Präzision, zwei Ansprüche, die im modernen E-Commerce voll im Trend liegen.

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