Genomsys partnert mit Sysmeta für ein besseres EPD
Eine Kooperation zwischen zwei Lausanner Softwareentwicklern soll elektronische Patientenakten verbessern. Genomsys liefert dabei ein Werkzeug für Genomdaten, Sysmeta die Medizinsoftware.

Das Schweizer Start-up Genomsys arbeitet zukünftig mit dem Softwarentwickler Sysmeta zusammen, wie "Startupticker.ch" berichtet. Beide Unternehmen sind in Lausanne ansässig und arbeiten in der Bioinformatik. Genomsys hat ein Softwarepaket für die Verarbeitung und Übertragung von DNA-Daten entwickelt. Die Anwendung unterstützt den neuen ISO-Standard MPEG-G für Genomdaten. Die Zusammenarbeit mit Sysmeta soll die Technik in Schweizer Kliniken und Labore bringen.
Sysmeta ist mit seinen Software-Paketen "Tangerine Medical" und "Tangerine Diagnostics" bereits im Schweizer Markt vertreten. Mit der Integration der MPEG-G-Tools von Genomsys sollen Patientenakten mit Genomdaten verbunden werden. Patientenakten lassen sich kommentieren und Probeanalysen elektrisch bestellen. Dadurch verspricht man sich bessere Behandlungsoptionen zum Beispiel für Krebspatienten und eine Zeitersparnis für Ärzte, schreibt startupticker.ch weiter.
Mit der Einführung der ISO-Norm befindet man sich auf den Weg Richtung personalisierter Medizin, so Stéphane Doutriaux, CEO von Genomsys.
Zuletzt wurde ein Cloud-Speicher für Schweizer Hausärzte lanciert. Mehr über den "Medical Safe" lesen Sie hier.

Schrödingers Erbe verpflichtet

Update: US-Regierung könnte sich an Intel beteiligen

John Wick in Resident Evil 4

KI kombiniert mit CRISPR ermöglicht präzise Genveränderung

Update: Auch Basel-Stadt baut seine E-Voting-Versuche aus

PPDS beruft Marketing-Chef und EMEA Commercial Head

Cyberangriffe auf Schweizer Organisationen nehmen ab

Crowdstrike lanciert Schutzlösung für menschliche und nicht-menschliche Identitäten

194 Auszubildende starten bei Swisscom
