Ironforge befördert den ersten Mitarbeiter in die Geschäftsleitung
Ironforge hat die Geschäftsleitung von zwei auf drei Köpfe erweitert. Neu hinzu kommt Roberto Santovito, der fast seit der Gründung des Berner Unternehmens mit an Bord ist. Er soll ein neues Geschäftsfeld aufbauen.

Die Berner IT-Firma Ironforge hat ihre Geschäftsleitung um ein drittes Mitglied erweitert. Der neue im Dreiergespann heisst Roberto Santovito. Als Head of Business Services soll er das neue, gleichnamige Geschäftsfeld aufbauen und weiterentwickeln.
Der neue Kernbereich beinhalte Dienstleistungen, die von Business-Analyse über ICT- und Unternehmens-Architektur bis hin zum Release Management und System Engineering reichen, wie das Unternehmen mitteilt.
"So können wir unsere Kunden aus der öffentlichen Verwaltung und dem privaten Sektor noch besser in spezifischen Projektbereichen unterstützen und ihnen mit einem breiteren Gesamtpaket zum Erfolg verhelfen", sagt CEO Gianni Lepore.
Fast seit der Gründung in der Firma
Santovito stiess 2010 als technischer Projektleiter zu Ironforge. Gerade mal ein Jahr nach der Gründung war er der erste Mitarbeiter des Start-ups mit Sitz in Muri bei Bern.
Die neue Geschäftsleitung von Ironforge: (v.l.) Roberto Santovito, Gianni Lepore und René Känzig. (Source: Ironforge)
Die Geschäftsleitung des Anbieters von ICT-Projektleitung und Consulting besteht neu aus Santovito, Lepore und René Känzig. Känzig vertritt als Head of Sales den Bereich Sales & Business Development. CEO Lepore verantwortet das Segment Project Services.
Känzig ist vor knapp einem Jahr zu Ironforge gestossen. Zuvor war er fast 5 Jahre lang Standortleiter beim ICT-Dienstleister Coopers IT Services ebenfalls in Bern, wie Sie hier nachlesen können.

Roboter montieren Bewehrungseisen

Wenn die Infrastruktur bremst – wie Unternehmen sich selbst ausbremsen

"KI ist die Beschleunigerin"

Wie können Schweizer KMUs Tech-Talente anheuern und halten?

Bei Profondia immer an der richtigen Adresse

Von der Wohnzimmer-Firma zur Nummer eins in der Europäischen Union

KI treibt globale Cloud-Ausgaben in die Höhe

Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse

Tiun und Taurus sind die besten Schweizer Fintech-Start-ups
