So reagieren Security-Spezialisten auf 5G-Kritik und Crypto-Affäre
Fast 3000 Spezialisten haben an den zweiten Swiss Cyber Security Days teilgenommen. Warum es die Sicherheitskonferenz braucht, wie ein Telko-Sicherheitschef auf die jüngste Kritik an 5G reagiert und warum Nicolas Mayencourt unsere Gesellschaft am Scheideweg zwischen Utopie und Dystopie sieht, hören Sie im Podcast.

Anlässlich der zweiten Swiss Cyber Security Days hat sich die Redaktion mit dem Mikrofon bei Organisatoren und Referenten umgehört. Zu reden gab nicht nur die Konferenz selbst, sondern auch brandaktuelle Themen, wie die Crypto-Affäre oder Kritiken an der Sicherheit des 5G-Standards.
-
Doris Fiala, Nationalrätin und Tagespräsidentin der diesjährigen SCSD, sagt, warum es eine solche Konferenz braucht.
-
Philippe Vuilleumier, Chief Security Officer von Swisscom, erläutert, welche Risiken sein Unternehmen in der 5G-Technologie sieht; und er nimmt Stellung zur kürzlich von Bruce Schneier geäusserten Kritik am 5G-Standard.
-
Nicolas Mayencourt, Gründer des Security-Anbieters Dreamlab, zeigt auf, für wie brandgefährlich er die Lücken im Schweizer Cyberspace hält; und warum er trotz Crypto-Affäre an die Sicherheits-Industrie glaubt.

Hostpoints Webmail- und Office-Anwendung erscheinen in neuem Glanz

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera
