Equinix schottet Rechenzentren ab
Equinix beschränkt in mehreren Ländern den Zugang zu seinen Rechenzentren. Equinix-Kunden sowie Dienstleister müssen aufgrund der Coronavirus-Pandemie aussen vor bleiben. In der Schweiz gibt es nur noch Zutritt auf Termin.

Equinix schränkt den Zutritt zu seinen Rechenzentren in mehreren europäischen Ländern ein. In Deutschland, Frankreich, Spanien und Italien gilt seit gestern aufgrund des Coronavirus: kein Einlass mehr. Weder für Kunden, noch für Dienstleister oder Besucher, wie "The Register" berichtet. Nur die wichtigsten Lieferanten sollen Zugang erhalten.
In allen anderen Ländern soll der Zutritt nur noch auf Anfrage erlaubt sein. Der Rechenzentrumsbetreiber bittet seine Kunden, Terminanfragen nur in besonders kritischen Notfällen zu verschicken.
Auch in der Schweiz beschränkt Equinix den Zugang zu seinen Rechenzentren in Zürich, Genf und Oberengstringen. Ab Mittwoch sollen gemäss "Inside IT" nur noch jene Kunden und Lieferanten Einlass erhalten, die vorher einen Termin vereinbart haben.
Die meisten anderen Rechenzentrumsbetreiber würden dagegen auf die Eigenverantwortung ihrer Kunden setzen. So bittet beispielsweise Interxion nur jene Besucher fernzubleiben, die in den vergangenen 14 Tagen in besonders schwer betroffenen Ländern wie etwa Italien waren, die Kontakt mit einer an Covid-19 erkrankten Person hatten oder sich krank fühlen.
Die Auslastung des Schweizer Datennetzes sei derzeit noch stabil, teilen Swisscom und UPC mit. Schwieriger sei die Situation in der Telekommunikationsinfrastruktur, die aktuell am Limit laufe. Die Telkos kämpfen mit Kapazitätsengpässen.

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