Microsoft meldet einen Rekordzuwachs an Nutzern von Microsoft Teams. In Italien führte der Homeoffice-Boom aufgrund der Coronavirus-Pandemie zu einem Anstieg von 775 Prozent innerhalb eines Monats.

Der Trend zum Homeoffice löst einen Boom im Geschäft mit Chat- und Videokonferenzlösungen aus. Microsoft meldet einen Rekordzuwachs an Nutzern von Teams: In Italien sei die Nutzerzahl innerhalb eines Monats um 775 Prozent gestiegen, teilt das Unternehmen in einem Blogeintrag mit.
The intensity of usage of the @Microsoft365 services such as @MicrosoftTeams has been incredible. Usage in #COVID19 effected areas is up 775%. Windows Virtual Desktop #WVD usage has tripled. Amazing resiliency of these @Microsoft SaaS services! https://t.co/kXifpbbWGk
Insgesamt registriert Microsoft 44 Millionen tägliche Nutzer. Zum Vergleich: Im November lag die Nutzerzahl von Teams noch bei 20 Millionen, wie "ZDnet" berichtet. Die Zahl der Teams-Nutzer hat sich in den vergangenen Monaten also mehr als verdoppelt.
Die Kollaborationssoftware Teams ist in Microsofts Office-365-Suite integriert. Einige der im Office-Paket von Microsoft enthaltenen Dienste kann auch im Bildungsbereich datenschutzkonform genutzt werden – für die öffentliche Verwaltung ist Office 365 allerdings nur während der Coronakrise erlaubt, wie der Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich mitteilt. Der Kanton Zürich stellte eine Liste mit datenschutzkonformer Software zusammen, die er laufend ergänzt.
Homeoffice bringt nicht nur technische Herausforderungen mit sich. Damit die digitale Zusammenarbeit gelingt, gibt es einige Grundregeln zu beachten. Welche Tools die Meetings erleichtern und welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte, erklärt Christian Lundsgaard-Hansen, Inhaber der Agentur Sparkr, in einem Gastbeitrag.

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