Klara und Generali versichern KMUs
Das Luzerner Start-up Klara hat seine Partnerschaft mit Generali ausgebaut. Neu können Klara-Kunden direkt über die Buchhaltungssoftware eine Versicherung bei Generali abschliessen.

Klara und Generali haben ihre Zusammenarbeit vertieft. Nutzer der Buchhaltungslösung des Luzerner Start-ups können nun direkt über die Applikation eine Versicherung bei Generali abschliessen. Wer sich für die Rechtsschutzversicherung von Fortuna Rechtsschutz entscheide, profitiert auf Anhieb von 15 Prozent Prämienrabatt, heisst es in einer Mitteilung der beiden Unternehmen. Die Versicherung biete Unternehmen Schutz vor juristischen und finanziellen Risiken im Betriebsalltag. Bei Fortuna handelt es sich um ein Tochterunternehmen von Generali.
Laut Mitteilung machten Klara und Generali schon zuvor gemeinsame Sache. Seit 2019 haben Klara-Kunden die Möglichkeit, direkt aus der Anwendung einen Berater der Generali zu kontaktieren.
Seit Kurzem können Klara-Nutzer ausserdem direkt auf ihr Credit-Suisse-Konto zugreifen, um beispielsweise Zahlungen in Auftrag zu geben. Nicht-Creditsuisse-Kunden können über die Klara-Software bei der Bank einen Kreditantrag stellen. Die Dienstleistungen laufen über die Open-Banking-Schnittstelle von Six. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Mehr Grips für den Bot

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich
