SPONSORED-POST Digitale Revolution im rechtlichen Inkasso

Online-Inkasso-Lösung für SAP

Uhr
von David Fuss, CEO und Mitgründer, Tilbago

Robo-Inkasso als neuer Trend: Eine Cloud-Software, die mittels Robotics und Machine-Learning Gläubiger entlang dem SchKG-Prozess (Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs) intelligent unterstützt und sich via Plug & Play Connector mit den SAP-Debitorenbuchhaltungen integrieren lässt.

David Fuss, CEO und Mitgründer, Tilbago. (Source: zVg)
David Fuss, CEO und Mitgründer, Tilbago. (Source: zVg)

SAP-Debitorenbuchhaltungen unterstützen den Debitorenprozess bis zur Mahnung. Bleibt eine Forderung weiterhin offen, ist das Unternehmen auf eine Fremdlösung angewiesen. Mögliche Varianten sind die Einführung einer teuren Softwarelösung (hohe Initial- und laufende Kosten), die manuelle Abwicklung mittels Excel/Word (hoher Aufwand, geringe Effizienz) oder eine externe Abgabe an Inkassobüros (zusätzliche Kosten, weniger Einnahmen). Alle bisherigen Varianten sind somit nicht befriedigend – glücklich, wer eine Alternative findet.

Digitalisierung im rechtlichen Inkasso

Die Gesetzgebung für das SchKG wurde vor rund 130 Jahren definiert. Durch die Verfügbarkeit von EDV hat sich in den vergangenen 30 Jahren die Abwicklung des rechtlichen Inkassos gewandelt. Mit der ersten Einführung einer modernen Cloud-Lösung auf Basis von Robotics und Machine Learning konnte 2016 ein Quantensprung in der Bewirtschaftung von Betreibungen erzielt werden. Eine Robo-Inkasso-Lösung kombiniert die Gesetzgebung aus dem vorletzten Jahrhundert mit den Digitalisierungsmöglichkeiten des 21. Jahrhunderts und ermöglicht so Gläubigern ein völlig neues Inkasso-Erlebnis mit bisher nicht für möglich gehaltener intelligenter Unterstützung entlang des Inkassoprozesses. Ein Ende der technologischen Möglichkeiten ist nicht absehbar, die künstliche Intelligenz in einer Robo-Inkasso-Lösung wird laufend erweitert.

Die Kosten für die Nutzung einer solchen Lösung sollten auf einer All-inclusive-Fallpauschale basieren, sodass für die nächsten 20 Jahre keine weiteren Kosten entstehen (auch keine Wartungskosten). In der Fallpauschale sollte vom Betreibungsbegehren bis zur Verlustscheinverwaltung inklusive Schuldneradressprüfung, elektronische Kommunikation mit den Betreibungsämtern (eSchKG), 7x24h aktives Monitoring, Support durch den Service-Desk, Reporting usw. alles enthalten sein.

Plug & Play Connector mit SAP FI-AR und FI-CA

Für den Datenaustausch mit Vorsystemen steht in einer solchen Standardlösung eine REST basierende Webservice-Schnittstelle zur Verfügung. Analog zur manuellen Datenerfassung werden die angelieferten Daten analysiert und Problemstellungen rückgemeldet. Idealerweise handelt es sich dabei um einen Plug & Play Connector, der einfach installiert und konfiguriert werden kann.

In einem Cockpit in SAP lassen sich offene Forderungen aus SAP FI-AR und/oder SAP FI-CA nach diversen Kriterien selektieren und per Mausklick an eine Robo-Inkasso-Lösung übertragen. Dabei können mehrere offene Posten eines Debitors in eine Betreibung überführt werden. Ebenso lässt sich bei Bedarf der vorgeschlagene Forderungsgrund anpassen. Zu allen Fällen ist im SAP-Cockpit der aktuelle Status im Betreibungsprozess ersichtlich, sodass auch für Benutzer ohne Zugriff auf die Cloud-Lösung direkt ergänzende Informationen zum Fall ersichtlich sind.

Mit der Anbindung von SAP über einen Plug & Play Connector können auch SAP-Kunden vom neuen Trend Robo-Inkasso profitieren und an der digitalen Revolution im rechtlichen Inkasso teilnehmen.

Webcode
DPF8_219701