Editorial

Ein Master und ein Next Global Hot Thing

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Marc Landis, Chefredaktor, Netzmedien. (Source: Netzmedien)
Marc Landis, Chefredaktor, Netzmedien. (Source: Netzmedien)

Der Best of Swiss Apps Award hat in seinem 9. Jahr wieder das Who's who der Schweizer App-Szene und die besten Schweizer Apps live versammelt. Die Jury von Best of Swiss Apps 2021 hatte dieses Jahr 183 Kategorien-Einreichungen in den Kategorien Business Ipact, Campaigns, Design, Enterprise, Functionality, Games, Innovation, Mixed/Augmented & Virtual Reality, Mobile Web, User Experience & Usability und in den neuen Kategorien User Engagement und Conversational UI unter die Lupe genommen. 51 App-Projekte schafften es auf die Shortlist. Es gab 28 Bronze-, 20 Silber- und 10 Gold-Medaillen. Keine Gold-Medaille verlieh die Jury hingegen in der Kategorie Design, weil offenbar keine Einreichung "goldwürdig" war.

Die Vielfalt und die Qualität der eingereichten Projekte war auch 2021 wieder beeindruckend. Und die Anzahl der Kategorien-Einreichungen legte im Vergleich zum Vorjahr erneut zu. Das lag natürlich auch an den neuen Kategorien User Engagement und Conversational UI. Insbesondere die letztere dürfte für Unternehmen künftig massiv an Bedeutung gewinnen.

In all den eingereichten Apps steckt die Power und Kreativkraft der besten digitalen Köpfe der Schweiz. Sie versammelten sich am 3. November live im Zürcher Club Aura am Paradeplatz und feierten die Erfolge, welche die ganze Branche beflügeln. Zudem erkoren sie den Master of Swiss Apps, der in einem dreistufigen Verfahren ermittelt wurde: Jury, Leserwahl und Saal-Voting. Hier finden Sie die Interviews mit Auftraggeber und Auftragnehmer des diesjährigen Masterprojekts.

Ausserdem feierte der Digital Economy Award am 11. November im Zürcher Hallenstadion das "Next Global Hot Thing". Das Interview mit Labster lesen Sie hier.

Allen Gewinnerinnen und Gewinnern sei herzlich gratuliert!

Mit dieser Ausgabe verabschiedet sich die Printausgabe der "Netzwoche" in die Winterpause. Die nächste Ausgabe erscheint am 19. Januar. In der Zwischenzeit halten wir Sie online auf dem Laufenden. Eine gute Zeit wünsche ich Ihnen und alles Gute für 2022.

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