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IT-Sicherheit ist kein Zustand, sondern ein Prozess

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Hacker machen vor niemandem halt. Ob ein vermeintlich unattraktives KMU mit 30 Mitarbeitenden oder ein Grosskonzern mit ebenso vielen Personen, die sich ausschliesslich um die IT-Security kümmern – sie alle sind verwundbar. Das zeigen inzwischen fast wöchentliche Schlagzeilen. Doch woran liegt das?

"Das Zusammenspiel zwischen Testen und Monitoren ist entscheidend". Davon ist Stefan Betschart, Cybersecurity-Spezialist bei Emitec Datacom, überzeugt. Denn was hilft die beste Software zur Erkennung von Cyberattacken, wenn nie geprüft wird, ob sie auch wirklich funktioniert? "Das gleicht der Vorstellung, dass es reicht, einen Formel-1-Wagen von Red Bull zu kaufen und zu meinen, damit werde man automatisch Weltmeister." Natürlich ist das nicht so. Um dies zu erreichen, wird trainiert, getestet, ­Daten gesammelt, ausgewertet und optimiert. Und das immer wieder, um sich stetig zu verbessern.

Richtige Werkzeuge

Um durch stetiges Testen das Monitoring und die Abwehr zu verbessern und so den Schutz zu erhöhen, braucht es die richtigen Werkzeuge. Emitec Datacom liefert sie. Dabei sind nicht einfach zufällige Produkte im Portfolio. "Da wir über ein umfangreiches Testequipment verfügen, werden alle Lösungen im Detail auf Herz und Nieren geprüft", meint Stefan Betschart. Es sind also weltweit führende Hersteller an Bord, die mit ihren Lösungen zu einem optimalen Schutz beitragen.

Kleiner Einsatz für grosse ­Wirkung

Bei Hackerangriffen sind nicht nur die finanziellen Einbussen immens – auch die Reputation leidet stark. Insofern sind die Anstrengungen auf keinen Fall zu vernachlässigen. Emitec Datacom unterstützt Firmen in diesem Prozess. Bereits kleine Schritte bewirken einen grossen Schub in Richtung Sicherheit.

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