IoT: vom ersten Projekt bis ins Weltall

5G, Edge Computing und Analysen: Das Internet der Dinge (IoT) ist heute aus vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Gebäude werden dank der Technologie zunehmend zu Smart Buildings, Städte zu Smart Citys. Die Industrie arbeitet mit digitalen Zwillingen, um ohne Werkzeug einen Blick in ihre Maschinen werfen zu können, und der Energiesektor spart Energie, weil er sie effizienter einsetzen und verteilen kann.
Bevor das IoT so gewinnbringend zum Einsatz kommt, müssen sich interessierte Firmen aber überhaupt erst auf ein IoT-Projekt einlassen. Worauf es beim ersten Versuch ankommt, schreibt Orlando Beiner von Copebit.
In manchen Fällen gibt es ganz spezifische Anforderungen an die Technologie – zum Beispiel an die Sicherheit und Zuverlässigkeit. Wie man bei der Entwicklung von IoT-Anwendungen mit solchen Ansprüchen umgeht, zeigt Jiri Petr von CSA Engineering am Beispiel des Bahnwesens.
Was die Zukunft des IoT bereithält, welche Rolle die Sicherheit spielt und was die Technologie mit Satelliten zu tun hat, erklärt Angela Nicoara von der HSLU im Interview. Sie ist Professorin am Departement für Computer Science der HSLU und leitet das IoT Innovation Lab und IoT Software Systems & Research.

Motorola lanciert Klapphandys mit neuem Anstrich

Szblind wird Opfer einer Cyberattacke

Oracle bietet isolierte Cloud für Regierungsorganisationen an

Google Gemini kommt nicht an den Traffic von ChatGPT heran

Doom läuft jetzt auch a cappella

Wie sich KI auf Kreative und Kunstschaffende auswirkt

Green warnt vor Phishing-Mails mit falschen Absendern

Sensibilisierungskampagne warnt vor Nachlässigkeit im Cyberraum

Cybersecurity-Ausbildung an der gibb HF Informatik
