Kamales Lardi, Marc Maret und David Gompel im Gespräch

Wie sich Valtech in der Schweiz positionieren will

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Infocentric-Gründer und -CEO Marc Maret hat sein Unternehmen im November 2019 an die international tätige Valtech-Gruppe verkauft. Nun zieht er sich auf seinen Posten im Verwaltungsrat zurück. Mit Kamales Lardi fand das Unternehmen, das nun Valtech Switzerland heisst, eine Nachfolgerin. Ein Blick zurück und ein Ausblick auf die Tätigkeit von Valtech in der Schweiz und international durch Maret, Lardi und David Gompel, Executive Vice President Europe von Valtech.

Kamales Lardi hat die Geschäftsführung von Valtech Schweiz von Marc Maret übernommen. (Source: zVg)
Kamales Lardi hat die Geschäftsführung von Valtech Schweiz von Marc Maret übernommen. (Source: zVg)

Sie haben Infocentric 2007 gegründet und Ende 2019 an Valtech verkauft Würden Sie Infocentric heute noch einmal gründen?

Marc Maret: Ich würde Infocentric auf jeden Fall wieder gründen, wenn wir im Jahr 2007 wären. Aber die Zeiten haben sich geändert, und ich würde heute definitiv anders vorgehen müssen. Ausschlaggebend für den Erfolg sind die richtigen Leute, das richtige Produkt zur richtigen Zeit und manchmal auch ein Quäntchen Glück.

Warum war der Verkauf an Valtech der richtige Schritt für die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens?

Maret: In den Jahren 2007 bis 2019 ist "digital" zu einem strategischen Schlüsselthema für Führungskräfte aller Branchen geworden. Digitalisierung wirkt sich auf alle Bereiche eines Unternehmens aus – auf dessen Struktur, Kultur, Produkte und Dienstleistungen und die Art und Weise, wie die Marke mit den Kunden interagiert. Da alle Augen auf die Möglichkeiten und nicht zuletzt auf die Verantwortung im Rahmen von Digitalisierungsvorhaben gerichtet sind, ist es wichtiger denn je, Partner zu haben, die wirklich verstehen, wie die Digitalisierung Unternehmen transformieren kann und sollte - von der Beratung bis zur Implementierung. Wir haben es geschafft, Infocentric als eine anerkannte Boutique für digitale Transformation zu positionieren, aber wir brauchten Geschwindigkeit und Grösse, um für unsere Kunden ein wirklich strategischer Partner für die Unternehmenstransformation zu werden. Dies wäre für Infocentric allein nicht möglich gewesen und ist einer der offensichtlichen Gründe, warum der Verkauf an Valtech ein echter Gewinn für das Unternehmen und unsere Kunden war.

Wenn Sie auf 12 Jahre Infocentric zurückblicken - welche Highlights bleiben Ihnen in Erinnerung und welche "Lowlights" gab es?

Maret: 12 Jahre sind eine lange Zeit, aber sie vergingen wie im Flug. Es gab so viele fantastische, wichtige Momente im Leben des Unternehmens. Ein erster grosser Kundengewinn, die ersten monatlichen 100'000 Franken Umsatz – heute sind es 4,5 Millionen –, das Einstellen der besten Fachkräfte, die viel mehr über ein Thema wissen als die meisten anderen auf der Welt, der Aufbau einer integrativen und vielfältigen Kultur und die Möglichkeit, mit dem Team zu wachsen, zu lernen und Spass zu haben – das hat mich immer beflügelt. Grundsätzlich habe ich fast jeden Tag geliebt, weil ich wusste, dass jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringen würde und ich begierig darauf war, neue Lösungen für neue Herausforderungen zu finden - dank eines grossartigen Teams, grossartiger Kunden und Partner mit agilem und innovativem Denken.

Und was ist mit den Tiefpunkten?

Tiefpunkte sind unvermeidlich und Teil des Spiels bei der Gründung und dem Wachstum eines Unternehmens. Für mich waren die Tiefpunkte damit verbunden, wie ich die Reise geplant, gestaltet und erwartet habe, in der Hoffnung, sie gemeinsam mit bestimmten Menschen, auf die ich gezählt habe, zu teilen und voranzutreiben. Es ist immer enttäuschend, wenn man auf dem Weg dorthin plötzlich feststellt, dass man nicht mehr die gleichen Werte oder Vorstellungen davon hat, wie die Reise verlaufen sollte. Solche Momente sind hart. Und auch wenn man dann glaubt, dass man zwei Schritte zurückgeworfen wurde, lernt man einfach, atmet durch und passt sich der Reise an. Ich würde keinen einzigen Teil meiner Reise ändern - alles hat sich so entwickelt, wie es musste. Und glücklicherweise haben wir mit Valtech eine gleichgesinnte, unternehmerisch denkende Gruppe gefunden, mit der die Reise weitergehen wird. Wir hätten nicht besser zusammenpassen können - von der Kultur, der Geografie, der Vision bis hin zur Marktpositionierung und den Fähigkeiten.

Welche Trends haben Ihrer Ansicht nach die Digitalagentur-Branche seit 2007 besonders geprägt?

Maret: Einige der wichtigsten Trends, die unsere Branchenlandschaft geprägt haben, waren etwa die Entwicklung kundenorientierter Strategien und kundenorientierter Produkt-/Dienstleistungsgestaltung, die gemeinsame Erarbeitung und Innovation von Lösungen mit Kunden und Partnern und das Aufkommen von agilen und "Minimum Viable Product"-Ansätzen. Im Weiteren sahen wir die Modularisierung bzw. "Composabilisierung" von Anwendungen und Architekturen, die Cloud und allgemein die Verlagerung der Backend-Logik an die Front. Bei grösseren Kunden erlebten wir die Koexistenz von alter Legacy-IT mit der neuen "Speed"-IT. Ausserdem waren Aufstieg und Etablierung datengesteuerter Geschäftsmodelle und das Auftauchen disruptiver Technologien wie KI, VR/AR und Blockchain, um nur einige zu nennen, prägende Entwicklungen in dieser Zeit.

Kamales Lardi, Sie haben die Leitung von Valtech Switzerland am 1. Juni von Marc Maret übernommen, der das Unternehmen seit 2007 zum Erfolg geführt hat. Wie beeinflusst das Ihre Vorgehensweise für die Führung von Valtech Switzerland?

Kamales Lardi: Als Gründerin einer Unternehmensberatung, die in den vergangenen zehn Jahren ihre eigene Beratungspraxis aufgebaut und geleitet hat, habe ich einen gesunden Respekt und eine hohe Wertschätzung für die Organisation, die Marc hinterlässt. Ich anerkenne die harte Arbeit und die Leidenschaft, die nötig waren, um diese erfolgreiche Organisation aufzubauen, nicht nur aus der Perspektive des Geschäftswachstums, sondern auch aus jener des Teams und der Kultur, die ich bereits kennengelernt habe. Bei meinem Wechsel in die Rolle als CEO und Nachfolgerin von Marc werde ich mir der Stärken bewusst sein, die Valtech Switzerland zu dem gemacht haben, was es heute ist - die Mitarbeiter, das Kernangebot, die hohe Qualität der Dienstleistungen und die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Ich glaube, dass der beste Ansatz darin besteht, diese Stärken zu nutzen und sie für die nächste Wachstumsphase auszubauen. Marc und ich teilen ähnliche Werte, die sich auch eng an die Werte der Marke Valtech anlehnen. Ich glaube, dass ich auch eine neue Perspektive einbringen werde, um die nächste Phase des Unternehmens voranzutreiben.

Während Marc diese Geschäftseinheit in der Schweiz gegründet hat, haben Sie ein eher internationales Profil - wie widerspiegelt das die Strategie von Valtech?

Lardi: Als globales Unternehmen verfügt Valtech über eine Fülle von Talenten, Wissen und Erfahrungen. Mit One Valtech rücken wir als Organisation näher zusammen und stellen sicher, dass alle Geschäftseinheiten über die Regionen hinweg nicht nur in der Lage sind, die Breite und Tiefe des Fachwissens zu nutzen, sondern auch als eine Organisation zu arbeiten, um das Beste für unsere Kunden bei der Unternehmenstransformation zu bieten. In den vergangenen 22 Jahren hatte ich die grossartige Gelegenheit, grosse Unternehmen aus verschiedenen Regionen und Branchen zu beraten und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Meine Erfahrungen haben mir einen einzigartigen Einblick in die digitalen Transformationsbemühungen in Unternehmen verschafft, die von neuen Wegen der Kundenansprache und -gewinnung über die Digitalisierung von Angeboten und Abläufen bis hin zu innovativen Umsatzmöglichkeiten reichen. Ich bin erfahren darin, regionenübergreifende Teams zu kooperativen und erfolgreichen Transformationsergebnissen zu führen. Ich werde diese Erfahrungen nutzen, um das richtige Gleichgewicht zwischen der Beibehaltung der lokalen Stärken und Nuancen und der engen Zusammenarbeit mit den regionalen Teams zu finden, um voneinander zu lernen. Dieser Ansatz wird unseren Kunden das Beste aus beiden Welten bieten – lokale Präsenz und globale Fähigkeiten.

Welche Aufgaben und Ziele haben Sie sich für die ersten drei Monate in Ihrer neuen Rolle gesteckt? Welche Ziele verfolgen Sie mittel- und langfristig mit Valtech Switzerland?

Lardi: Ich habe einen 100-Tage-Plan entwickelt, der sich darauf konzentriert, die aktuelle Geschäftslandschaft von Valtech Schweiz zu verstehen: Value Proposition, Fähigkeiten und Angebote, Team und Kultur sowie bestehende und zukünftige Kunden. Ich glaube, dass der beste Ausgangspunkt für Wachstum darin besteht, genau zu verstehen, wo wir heute sind. Ich werde auch eng mit dem Schweizer Führungsteam zusammenarbeiten, um unsere Vision und unseren Wachstumsplan für die nächsten Jahre zu entwerfen. Das Wissen und die Erfahrungen der aktuellen Führungsriege werden sich als sehr wertvoll erweisen und für die zukünftige Planung genutzt werden. Ich werde auch mit den regionalen Teams zusammenarbeiten, um eine starke Beziehung aufzubauen, die auf Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg ausgerichtet ist.

Worauf werden Sie sich in der nächsten Phase des Wachstums von Valtech Schweiz konzentrieren?

Lardi: Ich stelle mir vor, dass Valtech Schweiz ein anerkannter Vertrauenspartner für Unternehmen und ein Experte auf dem Schweizer Markt für Business Transformation und digitale Innovation wird. Um dies zu erreichen, wollen wir die Kundenbeziehungen stärken und ausbauen sowie das lokale Valtech-Angebot diversifizieren, um eine bessere Partnerschaft mit unseren Kunden zu ermöglichen. Ich glaube, dass der Kern dieses Erfolgs in den nächsten Jahren die Förderung der Mitarbeiter von Valtech sein wird. Ausgehend von den Menschen, die ich bisher getroffen habe, gibt es eine echte Kultur des gegenseitigen Respekts und ein gemeinsames Ziel in der gesamten Organisation. Ich freue mich darauf, mit dem Schweizer Valtech-Team zusammenzuarbeiten und es auf dem Weg zur nächsten Wachstumsphase weiter zu inspirieren und einen bedeutenden Einfluss auf den Markt auszuüben.

Welche Trends sehen Sie für das Geschäft einer Full-Service-Digitalagentur wie Valtech in der Schweiz?

Lardi: Die Transformation von Unternehmen ist die unausweichliche Zukunft für Organisationen in allen Branchen. Das bedeutet, dass sich die Art und Weise, wie Unternehmen Kunden identifizieren, ansprechen und akquirieren, Produkte und Dienstleistungen entwickeln und anbieten, ihre internen Abläufe und die erforderlichen Fähigkeiten verwalten sowie die Umsatzmöglichkeiten in der künftigen digitalen Wirtschaft verändern müssen. Diese Aspekte können und werden durch eine Reihe von Technologielösungen ermöglicht werden. Als globales Unternehmen, das sich auf die Transformation von Unternehmen durch digitale Innovation konzentriert, ist Valtech Schweiz gut positioniert, um der bevorzugte Partner und Experte für Unternehmen zu sein. Wir kombinieren starke kreative Fähigkeiten mit aufstrebenden Technologielösungen, um reibungslose, intelligente und vernetzte Kundenerlebnisse zu entwickeln und zu realisieren. Das Team von Valtech Schweiz verfügt über tiefgreifende technische Fähigkeiten, die durch die strategische Zusammenarbeit mit wichtigen Technologieanbietern entwickelt wurden, die sich als Marktführer erwiesen haben, darunter Adobe, Sitecore, Salesforce und andere.

Wie unterscheidet sich der Schweizer Markt von anderen Märkten?

Lardi: Der Schweizer Markt ist aussergewöhnlich, da er eine Reihe von Stärken bietet, die den hier ansässigen Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die hohe Marktdurchdringung und die schnelle Akzeptanz digitaler Kanäle und Technologien sowie die starke Infrastruktur, die gute Erreichbarkeit und die Kompetenzen und Fähigkeiten machen den Schweizer Markt zu einem starken digitalen Ökosystem. Dieses Umfeld ermöglicht es Unternehmen, ihre digitale Agenda voranzutreiben und innovative digitale Lösungen zu erforschen, um mit Kunden in Kontakt zu treten. Auf der anderen Seite ist der Markt auch durch eine begrenzte Risikotoleranz gekennzeichnet und kann in einigen Aspekten recht konservativ sein. Ich bin davon überzeugt, dass die digitale Denkweise und das kreative Fachwissen unseres Valtech-Teams in der Lage sein werden, Führungskräfte und Organisationen bei der Umsetzung ihrer digitalen Agenda zu unterstützen. Wir haben erfolgreich Projekte in einer Reihe von Bereichen durchgeführt, vom Handel bis zum Metaverse, und bieten ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen, nach denen die Unternehmen in der Schweiz hungrig sind.

Wie trägt Valtech diesen Rahmenbedingungen Rechnung?

Lardi: Aus meiner Erfahrung in den letzten 17 Jahren, in denen ich Führungskräfte und Organisationen in der Schweiz beraten habe, ist es wichtig zu verstehen, dass viele Menschen hier qualitätsorientiert sind und langfristig strategisch denken. Daher ist es wichtig, Lösungen voranzutreiben, die auf nachhaltige Ergebnisse ausgerichtet sind und sich eng an den Unternehmenszielen orientieren. Darüber hinaus ist ein pragmatischer Ansatz, der die bestehende digitale und technologische Infrastruktur berücksichtigt, ebenfalls entscheidend. Ich bin davon überzeugt, dass Valtech Schweiz in der Lage sein wird, diese Lücken zu schliessen, indem es das lokale Fachwissen und die globalen Fähigkeiten für eine breite Palette von digitalen Lösungen anbietet.

Warum wollte Valtech mit dem Kauf von Infocentric in der Schweiz Fuss fassen?

David Gompel: Die Schweiz ist für Valtech besonders attraktiv, weil hier grosse multinationale Unternehmen angesiedelt sind, die sich in einem tiefgreifenden Transformationsprozess befinden, der sowohl lokale Talente als auch eine globale Reichweite erfordert, und weil es hier einige der talentiertesten Fachleute für Digital Engineering und Business Transformation in Europa gibt.

David Gompel, Executive Vice President Europe, Valtech. (Source: zVg)

Valtech ist in 19 Ländern weltweit vertreten. Welchen Stellenwert hat Valtech Schweiz in der Valtech-Gruppe?

Gompel: Die Schweiz ist in der Tat sehr wichtig für uns. Sie ist einer unserer führenden Märkte in Europa, das immer noch die Wiege von Valtech ist. Abgesehen von der Grösse ist die Schweiz unser führender Markt für bestimmte Schlüsseltechnologien. Ausserdem sehen wir hierzulande dank der digitalen Reife und der Ambitionen unserer Kunden grösstes Potenzial.

Was macht sich aus Ihrer Sicht die Attraktivität der Schweiz für Valtech aus?

Gompel: Die Schweiz steht an der Spitze zahlreicher Branchen wie Finanzdienstleistungen, Biowissenschaften, Luxusgüter, Energie, fortschrittliche Fertigung, Technologie etc., die sich alle inmitten eines dramatischen geschäftlichen Wandels befinden, mit der Notwendigkeit, zusätzlichen Wert zu schaffen und sich durch digitale Technologie zu differenzieren. Diese in ihren Bereichen führenden Unternehmen erwarten immer das Beste in Bezug auf Talent und Qualität, Liebe zum Detail und einer globalen Perspektive. Unser Schweizer Team setzt sich aus mehreren Nationalitäten zusammen, was die Zusammenarbeit mit diesen Kunden und der globalen Valtech-Gemeinschaft in einer Weise ermöglicht, die für Schweizer Unternehmen kulturell relevant bleibt.

Wie trägt Valtech diesen Markteigenschaften Rechnung?

Gompel: Wir bemühen uns, mit den besten Schweizer Unternehmen zusammenzuarbeiten, nicht zuletzt, indem wir einige unserer besten globalen Fachexperten in der Schweiz ansiedeln. Wir ermöglichen auch den Zugang zu unseren besten Talenten auf der ganzen Welt, um die Probleme unserer Schweizer Kunden bei der Geschäftsumgestaltung zu lösen.

Welche weiteren Märkte möchte Valtech in Zukunft erobern?

Gompel: Unser Fokus richtet sich nach den Bedürfnissen unserer Kunden und unserem Zugang zu Talenten. Abgesehen von der geografischen Lage wachsen wir aggressiv in der ganzen Welt, von Asien über den Nahen Osten und Osteuropa bis nach Nordamerika. Europa ist nach wie vor unsere Wiege, und unsere Ambitionen sind hier nicht geringer. Über die geografischen Grenzen hinaus konzentrieren wir uns darauf, unser Angebot in den Bereichen Digital Experience und Digital Commerce weiter auszubauen und den Umfang unserer Dienstleistungen zu erweitern, um die sich ständig ändernden Anforderungen unserer Kunden bei der Transformation ihrer Unternehmen, etwa bei der Datentransformation, zu erfüllen.

Welche Wachstumsziele verfolgt Valtech, und warum halten Sie diese für nachhaltig?

Gompel: Wir wachsen schnell! Wir sind auf dem Weg, die Grösse von Valtech um ein Vielfaches zu erhöhen, hauptsächlich durch organisches Wachstum und durch strategische Übernahmen. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Investitionen in hochqualifizierte Mitarbeiter, Strukturen und Instrumente uns in die Lage versetzen werden, unser hohes Wachstumsniveau zu halten.

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DPF8_260222