Credit Suisse partnert mit "Girls Who Code"
Credit Suisse will sich eine neue Pipeline mit Tech-Talenten aufbauen. Dafür partnert die Bank mit der NPO "Girls Who Code".

Credit Suisse spannt mit der Non-Profit-Organisation "Girls Who Code" zusammen. Wie das Newsportal "Finextra" berichtet, will die Bank so einen neuen Zufluss an Technologie-Talenten für sich aufbauen und die Diversität in Tech-Berufen fördern. Girls Who Code hat sich gemäss Website zum Ziel gesetzt, mehr Mädchen und Frauen für den Tech-Bereich zu gewinnen. Die NPO agiert weltweit.
Im Rahmen der Vereinbarung will die Credit Suisse gemäss "Finextra" ein zweiwöchiges Programm für bis zu 60 Schülerinnen veranstalten. Sie erhalten die Gelegenheit, Referenten - von Führungskräften der Bank bis hin zu technischen Analysten - zuzuhören und mit ihnen zu sprechen. Der Kurs verschaffe den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, technische Fähigkeiten und ein professionelles Netzwerk aufzubauen.
Auch in der Schweiz laufen Bemühungen, mehr Mädchen und Frauen für MINT-Berufe zu begeistern. Einer der Akteure ist der junge Verein "Women in Cyber", der einen Fokus auf die Cybersecurity-Branche hat. Im September veranstaltet der Verein ein Event, wo Referentinnen einen Einblick in die Branche geben. Hier erfahren Sie mehr dazu.

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Meta stellt neue KI-Brillen vor

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud
