Slack erhöht seine Preise
Der Büro-Nachrichtendienst Slack erhöht erstmals die Preise für seinen Pro-Plan. Auch für den Gratisplan gibt es Neuerungen.

Der Messengerdienst Slack hebt die Preise an. Es sei die erste Preiserhöhung seit der Firmengründung, teilt das Unternehmen mit. Slack begründet den Schritt damit, dass sich die Firma im Laufe der Jahre von einer "Channel-basierten Messaging-App zu deinem digitalen Büro weiterentwickelt" habe und man den Nutzenden dementsprechend einen Mehrwert biete.
Neu kostet der Pro-Plan 8,25 Euro pro User und Monat, wenn man monatlich bezahlt. Bisher lag der Preis bei 7,50 Euro. Wenn man jährlich bezahlt, liegt der Preis pro Nutzer bei 6,75 Euro (bisher 6,25 Euro).
Auch beim kostenlosen Plan gibt es Änderungen. Hier wolle man die Beschränkungen vereinfachen, heisst es in der Mitteilung. Bislang konnten die Nutzenden auf die letzten 10'000 Nachrichten und 5 GB an gesendeten Daten zugreifen. Neu erhält man Zugriff auf die letzten 90 Tage an gesendeten Nachrichten/Daten.
Die Änderungen treten per 1. September 2022 in Kraft.
Übrigens: Vor Kurzem musste Slack aufgrund einer Schwachstelle mehrere hunderttausend Passwörter zurücksetzen. Mehr darüber lesen Sie hier.

Martin Bürki wird neuer Comcom-Präsident

MMTS und Media Solutions bringen Pro-AV zur Home & Professional

So geht Zeitsparen mit KI

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Krebsbekämpfung in der Cloud

Wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz im Arbeitsalltag durchstarten

Zahl behördlicher Überwachungsmassnahmen in der Schweiz verdoppelt sich

Warum erfundene Programmbibliotheken die Softwarelieferkette bedrohen

KI-Integration in KMU: Mit lokaler Intelligenz zu mehr Prozesseffizienz
