Lösung von Jemmic

Finnova setzt auf Secuchat für Conversational Banking

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von René Jaun und yzu

Der Bankensoftwarehersteller Finnova bietet seinen Kunden neu Zugang zu "Secuchat" an. Dabei handelt es sich um eine von Jemmic entwickelte Lösung zur umfassenden Kundenkommunikation.

(Source: Vardan Papikyan / Unsplash)
(Source: Vardan Papikyan / Unsplash)

Finnova baut seine Partnerschaft mit Jemmic aus. Der Schweizer Hersteller von Bankensoftware macht die von Jemmic entwickelte "Secuchat Suite" zu einem voll integrierten Bestandteil seiner Finnova Open Plattform, wie das Unternehmen mitteilt.

Bei "Secuchat" handelt es sich demnach um eine Lösung zur Kundenkommunikation. Dank offener APIs sollen sich massgeschneiderte Lösungen umsetzen lassen. Philipp Zimmermann, Head Product Management Digital Banking von Finnova, erklärt: "Mit Secuchat stellen wir unseren Kunden eine ganzheitliche und kanalübergreifende Lösung für die Kundenkommunikation zur Verfügung. Funktional reicht sie vom E-Banking, Mobile Banking und Kundenportal bis hin zur Advisor Workbench, dem Beraterarbeitsplatz. Sie schliesst Touchpoints wie den klassischen Nachrichten- und Dokumentenversand sowie den Real-Time-Chat, Sprachanrufe, elektronische Unterschrift, Video- und Screensharing mit ein."

Das Finnova Conversational Framework und damit Secuchat werde über 100 Finnova-Banken zur Verfügung stehen, heisst es weiter. Jean-Pierre Schmit, Gründer und CEO Jemmic, kommentiert: "Diese Partnerschaft ist wesentlich für unser Wachstum. Sie basiert auf der gemeinsamen Vision einer kundenzentrierten, individualisierten und effizienten Kommunikationslösung." Laut der Mitteilung arbeitet Finnova schon seit 10 Jahren mit dem in Luxemburg beheimateten Unternehmen Jemmic zusammen, namentlich im Bereich Identity & Access Management sowie Login-Verfahren.

Bereits im Sommer 2020 lancierte Crealogix eine SaaS-Lösung für Conversational Banking. Die Nutzererfahrung ist von Messengern wie Whatsapp inspiriert, wie Sie hier lesen können.

 

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