Weko ermittelt gegen Office-World-Tochterfirmen
Oridis und Ecomedia, zwei Tochterfirmen der Papeteriegruppe Office World, sind ins Visier der Wettbewerbskommission geraten. Die Weko ermittelt wegen Verdachts auf unzulässiger Preisabrede. Es geht um Onlinehandel mit Druckerzubehör und Büromaterial.

Die Wettbewerbskommission (Weko) hat eine Untersuchung gegen Oridis und Ecomedia eröffnet – beides Tochterfirmen der Papeteriegruppe Office World. Es bestehe der Verdacht auf unzulässige Preisabsprachen im Onlinehandel mit Druckerzubehör und Büromaterial, teilt die Weko mit. Man habe Anhaltspunkte, wonach die beiden Grosshändler Einfluss auf die Wiederverkaufspreise von verschiedenen Onlinehändlern genommen hätten.
An verschiedenen Standorten seien im Rahmen der Ermittlungen Hausdurchsuchungen durchgeführt worden. Die Weko will nun prüfen, ob tatsächlich kartellrechtlich unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen vorliegen. Für die Unternehmen gelte die Unschuldsvermutung, heisst es in der Mitteilung der Weko weiter.
Die Office World Holding sitzt in Bolligen (BE) und betreibt 19 Filialen, einen Onlineshop und ein Callcenter. Die Unternehmensgruppe erwirtschaftet eigenen Angaben zufolge mit knapp 600 Mitarbeitenden einen Jahresumsatz von 400 Millionen Franken.

Wie bringt man eine Handvoll erfahrener Dungeon Masters auf die Palme?

Mehr Sicherheit durch Standardisierung und Automatisierung

Globaler Cloud-Pionier AWS setzt auf Standort Schweiz

KI erobert Schweizer Alltag: 60 Prozent nutzen ChatGPT & Co.

KI und Ethik: Wer trägt Verantwortung – Mensch, Organisation oder Maschine?

Ausweg aus KI-Agenten-Chaos – eine gemeinsame Sprache für Ihre Systeme

Umfrage zeigt Trend: Schweizer Unternehmen wollen europäische IT-Sicherheit

Baidu bringt Robotaxis in die Schweiz

MSPs geraten ins Visier der Phisher
