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Wie IT-Unternehmen eine solide Grundlage für Prozessautomatisierungen legen

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von Michael Dudli, Gründer und CEO, Xelon

Das Automatisieren von repetitiven Tätigkeiten und Prozessen eröffnet neue Möglichkeiten für Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen. Doch was müssen IT-Führungskräfte beachten, um das Potenzial von Prozessautomatisierungen bestmöglich auszuschöpfen?

Michael Dudli, Gründer und CEO, Xelon. (Source: zVg)
Michael Dudli, Gründer und CEO, Xelon. (Source: zVg)

Indem sie repetitive Tätigkeiten automatisieren, können Unternehmen in fast allen Branchen Zeit sparen, Kosten senken, die Fehleranfälligkeit reduzieren und ihre Mitarbeitenden zielgerichteter einsetzen. Der Trend zur Automatisierung von Geschäftsprozessen kreiert auch in der vom Fachkräftemangel gebeutelten ICT-Branche neue Chancen. Statt Routinetätigkeiten mit hohem Automatisierungspotenzial zu erledigen, können sich IT-Unternehmen nach der erfolgreichen Umsetzung von Prozessautomatisierungen vermehrt auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.  

Prozessautomatisierungen können zudem dazu beitragen, dass IT-Unternehmen erhöhte Compliance-Anforderungen einfacher einhalten können, indem sie Prozesse standardisieren und automatisierte Aufzeichnungen für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit implementieren. Auch bei Geschäftsexpansionen spielen Prozessautomatisierungen eine nicht unwesentliche Rolle: Automatisierte Prozesse lassen sich leicht skalieren, um sich wandelnden Anforderungen und einem grösseren Auftragsvolumen gerecht zu werden. Dies ermöglicht es, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und nachhaltig zu wachsen. 

Die richtige IT-Infrastruktur vereinfacht das Automatisieren von Prozessen 

Um Prozessautomatisierungen erfolgreich umzusetzen und deren Vorteile bestmöglich auszuschöpfen, sind IT-Unternehmen auf eine stabile, sichere und skalierbare IT-Infrastruktur angewiesen. Sie bildet das Fundament, auf dem automatisierte Prozesse aufbauen können, um die Effizienz und Produktivität zu steigern. Welche Anforderungen sollte die IT-Infrastruktur erfüllen, um Prozessautomatisierungen bestmöglich zu unterstützen? 

Zum einen muss sie stabil und zuverlässig laufen, da automatisierte Prozesse oft Daten zwischen zwei oder mehr Systemen und Anwendungen übertragen. Es gilt, Ausfallzeiten zu vermeiden. Zum anderen sollte die IT-Infrastruktur einfach erweiterbar sein, um bei Bedarf zusätzliche Ressourcen bereitzustellen. Auch der Datenschutz spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau und Management der IT-Umgebung. Dies gilt umso mehr, wenn automatisierte Prozesse personenbezogene Daten oder finanzielle Informationen verarbeiten. IT-Unternehmen sollten bedenken, dass viele grosse Infrastruktur- und Cloud-Konzerne ihren Hauptsitz in den USA haben, wo der Zugriff auf Unternehmensdaten mittels Patriot Act ohne richterliche Kontrolle praktiziert wird. In der Schweiz hingegen ist dies nicht erlaubt. 

Wie können IT-Unternehmen die passende IT-Umgebung schaffen? 

Applikationen und Technologien haben in den vergangenen Jahren eine solche Komplexität erreicht, dass heute kaum ein IT-Unternehmen die ganze Bandbreite an ICT-Themen abdecken kann. Gerade im IT-Dienstleistungssektor lagern darum immer mehr Firmen die zeitintensive Hardware- und Infrastruktur-Betreuung aus. Bei der Zusammenarbeit mit einem IaaS- oder einem PaaS-Provider stellt ein externer Partner eine hochverfügbare, stabile, skalierbare und datenschutzkonforme IT-Infrastruktur oder eine Plattform zur Verwaltung von IT-Infrastrukturen zur Verfügung – und legt somit die Grundlage für das Realisieren von Prozessautomatisierungen.

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