Meta verbietet Zugang zu generativer KI für Wahlwerbung
Wer politische Werbung auf Facebook erstellen will, muss sich auf die menschliche Kreativität verlassen. Meta verbietet nämlich Werbetreibenden in gewissen Bereichen den Zugang zu seinen Generative-KI-Tools.

Das Facebook-Mutterhaus Meta hat seine Regeln bezüglich politischer Werbung angepasst, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Aussagen eines Mediensprechers berichtet. Demnach dürfen Werbetreibende die Generative-KI-Tools des Konzerns nicht für politische Werbung und Kampagnen nutzen. Wie Reuters schreibt, verwehrt Meta somit den Zugang zu "Instrumenten, vor denen Gesetzgeber gewarnt haben, dass sie die Verbreitung von Fehlinformationen über die Wahlen beschleunigen könnten."
Das Verbot gilt nicht nur für politische Werbung. Auch Werbekampagnen in den Bereichen "Wohnen, Arbeit oder Kredit, Soziales, Wahlen oder Politik oder im Zusammenhang mit Gesundheit, Pharmazeutika oder Finanzdienstleistungen" müssen ohne KI auskommen.
Das könnte Sie auch interessieren: Eine Koalition aus Mitte-links-Parteien haben sich im "KI-Kodex" verpflichtet, darauf zu verzichten, künstlicher Intelligenz für Negativkampagnen zu nutzen. Nicht mitmachen wollen die Bürgerlichen, wie Sie hier nachlesen können.

Convotis besetzt CEO-Posten neu

Mehr Sicherheit durch Standardisierung und Automatisierung

Open Source gehört die Zukunft: So wurde Adfinis von einem Schweizer Startup zu einer internationalen Erfolgsgeschichte

Darum sind Zeilenschaltungen für Git ein Cybersecurity-Problem

Wie wird Künstliche Intelligenz heute am Arbeitsplatz genutzt?

KI-Power an der Limmat: Ideenlabor Zürich

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Infomaniak rät seinen Kunden, ihr Passwort zu ändern

So entwickeln sich die Löhne der ICT-Branche
