Pendelschwung beim Hybrid-Work-Trend

«Zoom holt seine Angestellten ins Büro zurück.» Diese Schlagzeile vom Herbst 2023, die vielleicht für Schmunzeln sorgt, ist bezeichnend für einen Branchentrend. Immer mehr Unternehmen beordern ihre Angestellten zurück ins Büro. Hat das Homeoffice schon wieder ausgedient? Nein, meint Jürg Gabathuler, ZHAW-Dozent für Organisationspsychologie und Employment Life Cycle. Nach der Coronapandemie pendle sich lediglich alles ein, sagt er im Interview. Ausserdem spricht er über eine Zukunft ohne Titel und Hierarchiestufen und den Einfluss von künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt.
Dass Remote Work nicht einfach ein vorübergehender Trend ist, sagt auch Sandra Lugonjic, HR Strategies Consultant bei HR Campus. Doch damit Remote Work zum Erfolg wird, müssen ausser neuen Unternehmensrichtlinien auch die Faktoren Kultur, Führung und Technologie berücksichtigt werden, wie sie in ihrem Beitrag schreibt.
Auch die Sicherheit ist bei der Arbeit ausserhalb des Büros nicht zu vernachlässigen. Welche Schlüsselrolle dabei das Smartphone spielt, erklärt Patrick Trevisan, Head of Product Management bei Nomasis.
Doch auch ein komplett sicheres Homeoffice, das im Einklang mit der Unternehmenskultur angeboten wird, ist nicht genug Anreiz, um die nötigen Talente zu finden und den Fachkräftekräftemangel zu bewältigen. Irene Willi Kägi von der Kaladios Fachhochschule sagt, wie sich mit strategischem Talentmanagement die Zukunft sichern lässt und welche Rolle dabei künstliche Intelligenz spielen wird.

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