Microsoft entlässt 1900 Mitarbeitende im Gaming-Bereich
Nach der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft entscheidet sich Microsoft für einen drastischen Schritt und entlässt 1900 Arbeitnehmende. Betroffen sind hauptsächlich Angestellte von Activision Blizzard, aber auch weitere Stellen in Microsofts Gaming-Bereichen.

Weitere Entlassungen in der Gaming-Szene sorgen für Unruhe in der Branche: Microsoft verkündet, dass 1900 Mitarbeitende in der Gamingsparte ihren Job verlieren sollen. Wie "The Verge" berichtet, trifft die Kündigungswelle vor allem Angestellte des kürzlich von Microsoft übernommenen Activision Blizzard. Ausserdem seien auch Stellen bei Xbox und Zenimax betroffen. Das entspricht etwa acht Prozent der Gaming-Belegschaft von Microsoft. Durch die Entlassungen will das Unternehmen laut Microsoft-Gaming-CEO Phil Spencer eine nachhaltige Kostenstruktur aufbauen, die das wachsende Unternehmen unterstützen soll. Auch Activision-Blizzard-Präsident Mike Ybarra verlässt Microsoft. Ein von Activision Blizzard geplantes Survival-Game fällt den Sparplänen demnach ebenfalls zum Opfer.
Nicht nur Microsoft entlässt viel Personal. Im Januar 2024 entlassen auch andere Gaming-Unternehmen wie Riot Games, Unity, Twitch und Discord Mitarbeitende.
Im Oktober 2023 hat Microsoft nach langem Ringen mit Behörden im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten Activision Blizzard übernommen. Gekostet hat die Übernahme 68,7 Milliarden Dollar. Mehr zu der Übernahme lesen Sie hier.

Littlebit siedelt PC-Produktion nach Deutschland um

Proofpoint kauft Hornetsecurity

G Data wird 40 Jahre alt

Geodaten als Basis für vertrauenswürdige Datenräume

Augmented Reality gesellschaftstauglich machen

Globaler Smartphone-Markt wächst trotz vieler Unsicherheiten

Thai Fighter vs. TIE Fighter

Warum Führungskräfte für die IT-Security ihrer Unternehmen verantwortlich sind

Scalera sammelt 6,5 Millionen US-Dollar in Finanzierungsrunde
