VMware meldet mehrere kritische Sicherheitslücken
In den VMware-Produkten ESXi, Workstation, Fusion und Cloud Foundation bestehen kritische Sicherheitslücken. Der Virtualisierungsanbieter stellt entsprechende Patches zum Download bereit und empfiehlt Übergangslösungen.

VMware hat eine Sicherheitswarnung herausgegeben. In den VMware-Produkten ESXi, Workstation, Fusion und Cloud Foundation klaffen kritische Lücken. Die Schwachstellen könnten es Angreifern ermöglichen, virtuelle Maschinen zu umgehen und unbefugt auf Host-Systeme zuzugreifen, wie VMware mitteilt.
Der Virtualisierungsanbieter stellt entsprechende Patches zum Download bereit und empfiehlt auch Workarounds respektive Übergangslösungen. So sei es in bestimmten Umgebungen angezeigt, USB-Controller aus den virtuellen Maschinen zu entfernen, schreibt das Unternehmen in einem FAQ zu den Schwachstellen.
Ende Januar warnte VMware übrigens vor einer Schwachstelle in der Serververwaltungssoftware vCenter, die von Cyberkriminellen für Angriffe missbraucht wird. Lesen Sie hier mehr dazu.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal lesen Sie täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Betrüger zielen mit Quishing auf Ledger-User

Windows-10-Ende kurbelt PC-Markt an

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Update: Ingram Micro kehrt zum regulären Betrieb zurück

Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen

Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?

Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Update: Oracle Database@AWS ist allgemein verfügbar

Kapo Zürich führt Online-Polizeiposten dauerhaft ein
