Fakeupdates dominiert nationales und globales Malware-Ranking
Fakeupdates thront an der Spitze von Check Points "Most Wanted"-Liste für den März. Global und national setzten Cyberkriminelle am häufigsten auf den Downloader, um bösartige Programme auf dem Computer zu installieren.

Fakeupdates hat im März die Spitze der "Most Wanted"-Liste von Check Point erobert. Der Downloader hat im Malware-Ranking national und global den höchsten Impact-Wert erreicht. Neu unter den nationalen Spitzenplätzen vertreten, ist der Infostealer Formbook auf Platz zwei, gefolgt von Qbot auf dem dritten Rang. Noch im Februar teilte sich Fakeupdates die Spitzenposition zusammen mit Dharma und Qbot.
Die Forschenden von Check Point beobachteten im vergangenen Monat, wie Hacker eine neue Methode zur Infiltrierung von Systemen mit Remote-Access-Trojanern (RAT) anwendeten. So nutzten die Cyberkriminellen virtuelle Virtual-Hard-Disk-Dateien (VHD) zur Verteilung der RAT-Malware-Remcos.
Lockbit war im März weiterhin die aktivste Hackerbande. Die Gruppe büsste jedoch aufgrund des Polizeieinsatzes gegen sie an Einfluss ein. Trotzdem kündigte Lockbit bereits die nächsten Angriffe an, wie Sie hier lesen können.
Wenn Sie mehr zu Cybercrime und Cybersecurity lesen möchten, melden Sie sich hier für den Newsletter von Swisscybersecurity.net an. Auf dem Portal lesen Sie täglich News über aktuelle Bedrohungen und neue Abwehrstrategien.

Studie stellt Wirksamkeit von Anti-Phishing-Schulungen in Frage

Warum Cyber-Schutz für Verwaltungen unverzichtbar ist

Kanton Bern möchte Einheits-KIS für alle Spitäler – und sorgt für Stirnrunzeln

Generative KI im öffentlichen Sektor – Chancen und Herausforderungen

Ein Klick, eine "Unterschrift"

Evidenz statt Bauchgefühl – ein IT‑Kontrollsatz für Schweizer Organisationen

"Die Digitalisierung ist Realität – wie gestalten wir sie?"

Swiss Cyber Security Days – Expo und Congress für digitale Sicherheit

Wie Teddy den Kürbis bewertet
