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Wie Schweizer Unternehmen bereit für KI werden

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von Daniel Bachofner, Country Manager Schweiz NetApp

Der Graben zwischen KI-Nachzüglern und -Vorreitern wächst. Was können Unternehmen tun, damit sich ihre KI-Investitionen möglichst umfänglich auszahlen? Insbesondere die Daten- und IT-Infrastruktur spielt in dieser Frage eine zentrale Rolle.

Daniel Bachofner, Country Manager Schweiz NetApp
Daniel Bachofner, Country Manager Schweiz NetApp

Der Aufstieg von KI hat Auswirkungen auch auf die schweizerische Unternehmenswelt. Während die einen Unternehmen bereits daran arbeiten, KI umfassend und nahtlos in ihre Geschäfts- und Arbeitsprozesse zu implementieren, tun sich andere damit noch schwer. Was unterscheidet diese beiden Gruppierungen? Der Cloud Complexity Report 2024 von NetApp legt nahe, dass eine einheitliche, intelligente und hybride Dateninfrastruktur die Grundvoraussetzung ist, um das Potenzial von KI in tatsächliche Effizienz- und Innovationsfortschritte umzusetzen. Denn KI ist nur so gut wie die Daten, die sie antreiben. 

KI-Readyness wird durch Daten- und IT-Infrastruktur bestimmt

Für den Cloud Complexity Report wurden weltweit 1.300 IT-Verantwortliche zum Stand der KI-Transformation in ihrem Unternehmen befragt. Dabei gaben 67 Prozent der Teilnehmer in KI-führenden Ländern an, dass ihr Netzwerk auf einer hybriden IT-Infrastruktur fusse. In der Technologiebranche sind es sogar 79 Prozent, die auf hybride Cloud-Umgebungen setzen. Die strikte Implementierung einer hybriden Cloud-Strategie ist dabei verbunden mit einem deutlichen Vorsprung in Sachen KI. So werden beinahe 80 Prozent der befragten Technologieunternehmen mehr als 50 Prozent ihrer Daten für KI-Training einsetzen. Zum Vergleich: In der deutlich weniger Cloud-affinen Medienbranche zum Beispiel können dies nur 40 Prozent von sich sagen. 

Sowohl KI-Vorreiter als auch KI-Nachzügler zeigen dabei, dass der Erfolg ihrer KI-Initiativen in der vorherrschenden hybriden IT-Umgebung umso wahrscheinlicher ist, je einheitlicher und zuverlässiger ihre Daten gespeichert sind. So berichten an die 60 Prozent der KI-Vorreiter von einem einfacheren Data Sharing zwischen Cloud-Umgebungen und On-Premises. Ebenso verbesserte sich die Data Visibility aus der Sicht der Verantwortlichen. KI-Nachzügler geben dieselben Vorteile einer einheitlichen Datenspeicherung an – wenn auch nicht ganz so oft (ca. 50 Prozent). 

Es lässt sich somit festhalten, dass eine hybride IT-Infrastruktur und einheitliche Datenspeicherung die Grundlagen für eine erfolgreiche KI-Strategie bilden. Diese Erkenntnis setzt sich allmählich weltweit durch. Der Cloud Complexity Report macht zudem Hoffnung für Länder, Branchen und Firmen, die noch als KI-Nachzügler gelten. So haben eine beträchtliche Anzahl von Unternehmen in Ländern mit KI-Rückstand (42 Prozent) ihre IT-Umgebung bereits für KI optimiert.


Fazit: Daten sind der Treibstoff des KI-Zeitalters

Unternehmen, die umfangreiche strukturierte und unstrukturierte Datensätze in einer intelligenten Dateninfrastruktur verbinden und vereinheitlichen, sind am besten positioniert, um im Zeitalter der KI eine Spitzenposition einzunehmen. Dies belegt der Cloud Complexity Report 2024 eindeutig. Damit sich der Graben zwischen KI-Vorreitern und -Nachzüglern sich aber nicht noch weiter vertieft, sollten letztere hier aufholen. Eine intelligente Datenstrategie in Kombination mit einer hybriden IT-Infrastruktur bilden zusammen das technische Fundament für das neue KI-Zeitalter.

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