Anthropic fordert OpenAI mit neuem Claude heraus
Im KI-Rennen fordert Anthropic mit seiner neuen KI Claude 3.5 Sonnet OpenAI heraus. Das neue Modell soll besser sein als alle bisherigen und ausser Text auch Bilder analysieren können.
Das KI-Unternehmen Anthropic hat sein neues Sprachmodell Claude 3.5 Sonnet veröffentlicht. Dieses soll Anthropics Position im KI-Markt festigen und ChatGPT von OpenAI herausfordern, wie "Golem" schreibt.
Claude 3.5 Sonnet übertreffe nicht nur seinen direkten Vorgänger Claude 3 Sonnet, sondern auch das bisherige Flaggschiffmodell Claude 3 Opus. So soll die KI nicht nur Text, sondern auch Bilder analysieren können. Mehreren KI-Benchmarks zufolge habe das neue Modell eine verbesserte Leistung. In diesen Benchmark-Tests geht es um Bereiche wie Leseverständnis, Programmierung, Mathematik und visuelle Analyse.
Es gilt laut "Golem" jedoch zu beachten, dass sich Benchmark-Tests oftmals auf spezielle Szenarien konzentrieren, die nicht zwingend die Anforderungen von durchschnittlichen Nutzenden widerspiegeln.
Zusätzlich zu Claude 3.5 Sonnet veröffentlicht Anthropic eine Funktion namens Artifacts als Beta. Die Funktion soll Nutzenden bei der Bearbeitung von generierten Inhalten helfen. Antrhopic will im Laufe dieses Jahres mit Claude 3.5 Haiku und Claude 3.5 Opus zwei weitere Sprachmodelle der Claude-3.5-Serie veröffentlichen.
Ende Mai 2024 erteilten die EU-Mitgliedsstaaten dem AI Act den finalen Segen. Was im AI Act geregelt wird, lesen Sie hier.
Inventx ernennt Leiter für Business Development & Sales
Payrexx ernennt neue Geschäftsführerin
Agora Secureware ernennt CEO
KI-Chatbots versagen bei schweizbezogenen Fragen
Forschende der EPFL untersuchen Cloud-Alternative für KI-Inferenz
Jurassische Kantonalbank schafft Geschäftsbereich für Digitalisierung
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Wie KI die CIO-Rolle verändert
OpenAI öffnet ChatGPT für Drittanbieter-Apps