Immer mehr ICT-Lernende im Kanton Zürich
Im Kanton Zürich haben 773 junge Menschen ihre Berufslehren im Bereich ICT begonnen. Am stärksten gewachsen ist das jüngste Berufsbild "Entwickler/-in digitales Business".

Im Kanton Zürich haben 773 junge Menschen in diesen Tagen ihre Berufslehren im Bereich Informatik, Mediamatik, Entwickler/-in digitales Business und ICT-Fachfrau/Fachmann begonnen. Dies entspricht einer Zunahme von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie aus den aktuellen Zahlen des Zürcher Lehrbetriebsverband ICT (ZLI) hervorgeht. Diese positive Entwicklung zeige, dass "die laufenden Bildungsverordnungen in den Betrieben gut ankommen", teilt der Verband mit.
Besonders erfreulich sei der Anstieg der Lernenden im neuen Beruf "Entwickler/-in digitales Business". Die Zahl der Lernenden in diesem Bereich hat sich von 31 auf 55 erhöht. Laut ZLI zeigt dies, dass die neuen Bildungsangebote gut ankommen und den Anforderungen der modernen Arbeitswelt entsprechen.
Zusätzlich zu den Lehrlingen mit Lehrvertrag gibt es auch Schülerinnen und Schüler von Privatschulen sowie Quereinsteiger - entsprechende Zahlen liegen dem Verband nicht vor. Es wird jedoch geschätzt, dass etwa 180 Teilnehmende, was circa 23 Prozent aller "Beginner" entspricht, diesen Weg wählen. Diese Ausbildung wird vollständig von den Teilnehmenden oder deren Eltern finanziert. Dass ein Fünftel aller Ausbildungsplätze privat finanziert werde, sollte den Verantwortlichen der Berufsbildung zu denken geben, merkt der ZLI an.
Der Verband ICT-Berufsbildung startete übrigens unlängst eine Kampagne, um mehr junge Frauen für ICT-Berufe zu begeistern. Mehr dazu lesen Sie hier.

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