Post spendiert dem EPD eine neue Funktion
Radiologische Befunde kann man neu automatisiert und in strukturierter Form ins elektronische Patientendossier (EPD) hochladen. Möglich macht’s eine Kooperation zwischen der Post-Tochter Sanela und ERS Emergency Radiology Schueller.

Post Sanela Health hat eine Partnerschaft mit dem Teleradiologie-Anbieter ERS Emergency Radiology Schueller mit Sitz in Baar vereinbart. Somit bekommt das elektronische Patientendossier (EPD) eine neue Funktion: Radiologische Befunde könne man nun automatisiert und in einem strukturierten Format ins EPD hochladen, heisst es in einer Mitteilung von ERS. Ziel sei es, dass alle radiologischen Befunde jederzeit übersichtlich verfügbar seien - sowohl für Medizinerinnen als auch für Patienten.
"Die Integration der Befunde in das EPD ermöglicht es uns, unseren Patienten nicht nur präzise Diagnosen, sondern auch höchsten Komfort zu bieten", lässt sich Gerd Schueller, Gründer und Inhaber von ERS, in der Mitteilung zitieren. "Dieser Schritt verdeutlicht unser klares Engagement, die medizinische Versorgung durch innovative Lösungen stetig zu verbessern - selbstverständlich mit dem Qualitätsversprechen 'Made in Switzerland'."
Zurzeit ersetzt die Post übrigens die bestehende durch eine neue technische Plattform für das EPD: Mit einer Cloud-Lösung von Trifork will die Post Services einfacher integrieren können und die Nutzung des EPDs für alle User vereinfachen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Bessere Bilder für Mensch und Maschine

Viele Chefs entlassen Mitarbeitende wegen KI – nur wenige Angestellte wissen das

KI-Stellen verlangen wegen intensiven Wettbewerbs ein exzellentes Profil

Spektakulärer Ausbruchskünstler zeigt, wie es geht

Brack Alltron sucht "Director Engineering & Technology"

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Cyberkriminelle fälschen "Miles & More"-Kreditkarten-Login

2025 erreichen globale Ausgaben für KI fast 1,5 Billionen US-Dollar

Mitte-Generalsekretärin wird Direktorin des Bakom
