BBV begrüsst Neuzugang im Kader
BBV Software Services ernennt Patrick Brändli zum Head der Business Area Public. Er folgt auf Markus Holzner und leitet gemeinsam mit Co-Head Micha Brandenberger den Verkauf und die Kundenbetreuung.

Das Schweizer Software- und Beratungsunternehmen BBV Software Services hat am 1. Februar 2025 Patrick Brändli zum neuen Head der Business Area Public berufen. Brändli übernimmt gemeinsam mit Co-Head Micha Brandenberger die Verantwortung für den Verkauf und die Kundenbetreuung des Unternehmens, wie es in einer Mitteilung heisst. Er folgt auf Markus Holzner, der BBV nach sieben Jahren verlässt, um sich bei Performa neuen Herausforderungen zu widmen.
Brändli habe in verschiedenen Softwareunternehmen seine Marktkenntnis ausbauen und Führungserfahrung sammeln können. Unter anderem fungierte er fünf Jahre lang als Engagement Manager für ITWorx Europe und sei davor 14 Jahre lang Head of Product Management bei Abraxas Informatik gewesen. Mit den Bedürfnissen der Kunden und digitaler Transformation sei er besonders vertraut.
Philipp Kronenberg, CEO BBV Software Services, äussert sich zur Zusammenarbeit mit dem neuen Kadermitglied wie folgt: "Mit Patrick haben wir eine Führungsperson gewonnen, die Leadership und Innovation vereint und Erfahrung im Public-Sektor mitbringt. Er interessiert sich für Menschen und ihre Bedürfnisse und hat ein grosses Qualitätsbewusstsein. Zudem verfügt er über ein starkes Beziehungsnetzwerk und ist mit den vielfältigen Herausforderungen der digitalen Transformation vertraut. Damit passt er perfekt zur BBV."
Vergangenes Jahr ernannte BBV einen neuen neuen COO. Erfahren Sie hier, um wen es sich handelt.

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Fragmentierte Prozesslandschaften und Tool-Wildwuchs

Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!

KI-Power an der Limmat: Ideenlabor Zürich

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Samsung 9100 Pro SSD – maximale Power für anspruchsvolle User

T&N ernennt künftige Geschäftsleiterin

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
