Jens Berndt wird Head of Group Data bei Ringier
Ringier verstärkt seine Datensparte und holt mit Jens Berndt einen erfahrenen Technologie- und Digitalisierungsexperten als neuen Head of Group Data. Er folgt auf Merlin Bauer, der das Unternehmen nach sechs Jahren verlässt.

Mit der Ernennung von Jens Berndt unterstreicht das Medienunternehmen seinen Fokus auf künstliche Intelligenz und datengetriebene Geschäftsmodelle. Berndt bringe umfassende Erfahrung aus leitenden Positionen mit: Er war CTO bei Ifolor und der SMG Swiss Marketplace Group und habe bei Homegate sowie Immobilien Scout Deutschland "Wachstum und Innovation" vorangetrieben. In seiner neuen Rolle berichtet er direkt an Kilian Kämpfen, Chief Technology & Data Officer bei Ringier und Mitglied der Konzernleitung, wie Ringier mitteilt.
Wechsel an der Spitze des Data-Teams
Jens Berndt übernimmt die Position von Merlin Bauer, der bei Ringier den Bereich Data Platforms leitete und das Unternehmen Ende April verlässt. Mit der Einführung der Artificial Intelligence Platform (AIP) von Palantir habe Ringier Fortschritte in der Harmonisierung seiner Daten- und Technologie-Frameworks gemacht. Diese Entwicklungen sollen unter Berndts Führung weiter intensiviert werden, um die Effizienz und Skalierbarkeit der digitalen Plattformen zu optimieren.
"Ich heisse Jens in dieser entscheidenden Phase unserer Unternehmensentwicklung herzlich willkommen", sagt Kilian Kämpfen. "Seine umfassende Erfahrung in der Technologieführerschaft macht ihn zum idealen Kandidaten, um unsere Daten- und Technologie-Initiativen voranzutreiben."
Mit der neuen Personalie setzt Ringier seinen Kurs fort, KI und datengetriebene Prozesse stärker in Medien, digitale Marktplätze und Sportmedien zu integrieren. Ziel bleibt, Innovationen plattformübergreifend voranzutreiben und das Nutzererlebnis weiter zu optimieren.
Dieser Beitrag ist zuerst auf "markt-kom.com" erschienen.

So könnten Cyberkriminelle Sicherheitsabfragen von KI-Agenten manipulieren

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Swissbit beruft neuen CEO

Update: iWay sucht Nachfolger für CEO Markus Vetterli

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten
