SAS ernennt Länderchef für die Schweiz und Deutschland
Robert-Josef Simmeth leitet ab Juni 2025 das Schweiz- und Deutschland-Geschäft von SAS. Er stösst vom Beratungsunternehmen Arthur D. Little zu SAS und löst den jetzigen Schweiz-Chef Jonathan Riches ab, der zum Head of European Life Sciences aufsteigt.

Der Anbieter von Business-Analytics-Software SAS hat Robert-Josef Simmeth zum Country Manager für die Schweiz und Deutschland ernannt. Ab dem 1. Juni 2025 verantwortet er beide Landesorganisationen und führt somit die Leitung wieder zusammen, wie SAS mitteilt.
Simmeth verfügt laut SAS über 25 Jahre Führungserfahrung in der IT- und Telekommunikationsbranche. Seine Karriere umfasst Positionen in Deutschland, Nordamerika und Asien. Laut seinem Linkedin-Profil verbrachte er über 10 Jahre bei IBM. Zu seinen weiteren beruflichen Stationen zählen der Mitteilung zufolge SAP, DB Systel, Bertelsmann, Telefónica und Viasat. Zuletzt arbeitete er für die Managementberatung Arthur D. Little. Simmeth hat Physik an der Universität Ulm und der University of Oregon studiert und absolvierte zudem das Artificial-Intelligence-Programm an der University of Oxford.
Aktuell leitet Jonathan Riches das Schweiz-Geschäft von SAS, wie das Unternehmen mitteilt. Laut Riches' Linkedin-Profil übernahm er die Aufgabe ad interim Anfang 2024. Bereits seit Januar 2025 amtet er demnach als Head of European Life Sciences.
Bei SAS Deutschland löst Simmeth Iwona Szylar ab. Sie habe seit 2023 die deutschen Vertriebsstrukturen neu aufgestellt und kehre nun in ihre polnische Heimat zurück, schreibt SAS.
Schweizer KMUs benötigen bei der Nutzung von KI mehr Unterstützung von öffentlichen und privaten Stellen sowie einen klaren regulatorischen Rahmen. Welche Fortschritte Unternehmen in KI sehen und welche Herausforderungen es zu meistern gilt, zeigt eine Studie der HWZ, zu der Sie hier mehr erfahren.

Update: Softwareone verzichtet auf Mindestannahmeschwelle für Crayon-Übernahme

Apptiva: Schweizer Pionier für individuelle Softwarelösungen und KI-Chatbots

Quickline steigert Umsatz auf 248 Millionen Franken

Am 30. April erscheint die neue Netzwoche

Zukunftssichere Unternehmenskommunikation durch innovative KI

Mehr Grips für den Bot

KI in der Schweiz: sicher, souverän – und pragmatisch nutzbar

KI-Trend im ITSM – ein Balance-Akt zwischen Effizienz und Datenschutz

Krebsbekämpfung in der Cloud
