Hostpoints Webmail- und Office-Anwendung erscheinen in neuem Glanz
Hostpoint hat sein Webmail und seine Cloud-Office-Anwendungen einem Redesign unterzogen. Gleichzeitig überarbeitete der Hoster den technischen Unterbau, um die Applikationen auch künftig weiterentwickeln zu können.
Hostpoint hat seinen Webmail- und Office-Applikationen ein frisches Design verpasst. Eigentlich sind es sogar mehrere Designs, denn die User können zwischen vier Varianten wählen, wie der Hoster mitteilt. Die neue Nutzeroberfläche sorge mit klarer Struktur und modernem Erscheinungsbild für "eine angenehme und effizientere Nutzung im Alltag", fügt das Unternehmen hinzu. Demnach gehört zu den Neuerungen auch, dass sich die Online-Anwendungen neu im Dunkelmodus nutzen lassen.
Bereit für künftige Weiterentwicklungen
Mit dem Redesign hat Hostpoint auch die Einstellungen in den Applikationen vereinfacht, das Benachrichtigungs-Center optimiert und die integrierte Hilfe überarbeitet. Die Applikationen kommen neu als Progressive Web Apps (PWAs). Damit lassen sie sich ähnlich nativer Apps auf dem Desktop oder Smartphone nutzen - "inklusive App-Symbol, Vollbildansicht und schnellerem Zugriff", wie Hostpoint bemerkt.
Doch die Änderungen sind noch tiefgehender. Im Hintergrund brachte das Unternehmen die technischen Komponenten auf den heutigen Stand. Konkret heisst dies, dass Hostpoint die gesamte Anwendung auf die moderne Container-Infrastruktur Kubernetes migrierte, wie der Mitteilung zu entnehmen ist. Die neue Architektur erhöhe die Stabilität, verbessere die Skalierbarkeit und schaffe die technologische Basis für zukünftige Weiterentwicklungen, schreibt Hostpoint dazu. Oder wie Co-Founder & CPO Claudius Röllin sagt: "Mit dem neuen Design geben wir unserer Lösung nicht nur einen frischen Look, sondern machen sie auch langfristig skalierbar – für die Bedürfnisse unserer wachsenden Kundschaft und für die Zukunft des digitalen Arbeitens".
Hostpoint stellte sein Cloud-Office-angebot 2023 vor. Das Unternehmen bietet die Applikationen im Abo an, für monatlich zwischen 3 und 7 Franken (ohne Einstiegsrabatt).
Forschende der EPFL untersuchen Cloud-Alternative für KI-Inferenz
Phisher ködern mit Rückerstattungen der Mehrwertsteuer
OpenAI öffnet ChatGPT für Drittanbieter-Apps
Agora Secureware ernennt CEO
Jurassische Kantonalbank schafft Geschäftsbereich für Digitalisierung
Wie KI die CIO-Rolle verändert
In aller Munde: Grittibänz im Benz
Inventx ernennt Leiter für Business Development & Sales
Payrexx ernennt neue Geschäftsführerin