Microsoft und EU kurz vor Lösung im Browserstreit
Die EU-Kommission und Microsoft stehen kurz davor, eine Lösung im Kartellrechtsstreit um den Internetexplorer zu finden. Microsoft habe zugesagt, im Choice Screen zur Auswahl der Webbrowser einige Änderungen vorzunehmen, die Opera gefordert habe. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eingeweihte Personen. Demnach könnte das Verfahren bereits bis zum 15. Dezember beigelegt werden.
Dem Bericht zufolge war Opera etwa mit der Anordnung der Programmsymbole der fünf installierbaren Webbrowser (Internet Explorer, Apples Safari, Googles Chrome, Mozillas Firefox und Opera) im Auswahlfenster nicht zufrieden gewesen. Statt nach alphabetischer Reihenfolge wird Microsoft die Browser nun nach zufälliger Anordnung im Fenster präsentieren. Operas CTO Hakom Wium Lei hatte sich ebenfalls daran gestört, dass der Choice Screen im Internet Explorer gezeigt werden solle. Microsoft will auch hier entgegenkommen und alle Markenzeichen entfernen, die den Eindruck erwecken könnten, beim Internet Explorer handle es sich um den Standard-Browser. Die Vorschläge stiessen in der EU-Kommission auf Zustimmung und müssen nun noch von den Mitgliedsstaaten abgesegnet werden.
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