IDC-Studie prognostiziert sieben Millionen neue IT-Arbeitsplätze bis 2011
Bis 2011 sollen 7,1 Millionen neue Arbeitsplätze in der IT-Branche entstehen, 4,6 Million davon im Software-Sektor. Derzeit beschäftigt die IT-Branche weltweit 35,4 Millionen Personen. Am meisten neue IT-Jobs sollen in China geschaffen werden, gefolgt von den USA.
Dies hat eine Studie des US-Marktforschers IDC errechnet, die von Microsoft in Auftrag gegeben wurde. Untersucht wurden 82 Länder und Regionen.
Eine wichtige Rolle spiele dabei das Microsoft-Ökosystem, so IDC, das weltweit 42 Prozent der Arbeitsplätze und somit 14,7 Millionen Angestellte in der Software-Branche betreffe. Mit dem Microsoft-Ökosystem bezeichnet IDC alle IT-Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen auf Basis der Microsoft-Technologie anbieten.
Die Schweiz wird in der Studie nicht erwähnt, im Nachbarland Deutschland sollen aber in den nächsten vier Jahren 193'000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Ende 2007 soll die deutsche IT-Branche 1,6 Millionen Menschen beschäftigen, womit rund zwei Drittel aller Angestellten in Deutschland in der IT-Branche arbeiten.

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