Oracles Performance Management Studie: Platz 3 für die Schweiz
Die Ergebnisse der Oracle Enterprise Performance Management (EPM) Index II Studie ergibt eine Verbesserung von 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die zum zweiten Mal durchgeführte Studie ermittelt die Fortschritte von Unternehmen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, Management und Informationssysteme zu verbinden und liefert einen Blick auf ihre Leistungsfähigkeit. Auf einer Skala von 0 bis 10 erreichten die befragten Unternehmen aller Länder eine Kennzahl von 7,04. Im ersten Oracle EPM Index vom Januar 2009 lag die Kennzahl noch bei 5,13.
Deutschland und Schweiz belegen in der aktuellen Studie den 3. Rang mit einem Index von 7,29. Beide Länder haben sich, abgesehen von der Kategorie „Business Modell“, deutlich verbessert. Ein Grundpfeiler für die Fortschrittlichkeit Deutschlands und der Schweiz stellt die Kategorie „Stakeholder Environment“ dar. In dieser Kategorie wurde ermittelt, wie die Unternehmensstrategie mit den Interessen der wesentlichen Stakeholder eines Unternehmens, wie Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten, Investoren, Aufsichtsbehörden und die Gesellschaft, verknüpft ist. Die deutschen und Schweizer Unternehmen verfügen im Regionen-Vergleich über die geringste Differenz innerhalb der Kennzahlen der sechs beurteilten Bereiche zum Thema Management Excellence. Dies bedeutet eine signifikante Verbesserung im Vergleich zum EPM Index I.
Laut Oracle liegt die allgemeine Verbesserung an der weltweiten wirtschaftlichen Situation. Zudem offenbarte die vergangene Studie, dass Schlüsselfunktionen nicht genügend integriert und der Informationsaustausch schlecht waren. Im Rahmen der Studie, die die Analystengruppe Quocirca im November und Dezember 2009 durchgeführt hat, wurden je 100 Entscheidungsträger mit Budgetverantwortung in Unternehmen aus den Regionen Belgien/Niederlande, Frankreich, Deutschland/Schweiz, Spanien/Portugal, Italien, Skandinavien, Nordamerika und Grossbritannien/Nordirland befragt.

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