2013 investieren Konsumenten wieder verstärkt
Eine aktuelle Umfrage von PCtipp zu den Bedürfnissen der Käufer von Consumer Electronic bestätigt den aktuellen Trend zu mobilen Endgeräten. Aber auch Notebooks sollen 2013 verstärkt nachgefragt werden.
Private Anwender wollen wieder verstärkt in elektronische Geräte investieren. Fast jeder vierte Anwender überlegt sich den Kauf eines neuen Geräts innerhalb des nächsten halben Jahres, wie eine Umfrage des Schweizer Magazins PCtipp zeigt. An der Umfrage haben rund 1'700 Leser von PCtipp teilgenommen und Fragen zu deren Kaufabsichten sowie Trends wie etwa Tablets, Notebooks oder Smartphones beantwortet.
Die Umfrage bestätigt den aktuellen Trend zum mobilen Endgerät. Smartphones und Tablets stehen auch 2013 ganz oben auf der Wunschliste der Käufer. Dabei seien die Akkulaufzeit, einfache Bedienung, Leistung und Mobilität entscheidende Kaufkriterien. Auf diesen Zug ist nun auch Microsoft mit neuer Hard- und Software aufgestiegen. Mit den Betriebssystemen Windows 8 und Windows Phone 8 sowie dem hauseigenen Surface-Tablet möchte das Unternehmen am lukrativen Markt mitmischen.
Auch Notebooks werden laut der Umfrage zunehmend nachgefragt. Mit den neuen Windows-8-Computern soll der Markt wieder spürbar anziehen. Neben der Leistung und Mobilität beeinflussen auch der Preis und die Ausbaumöglichkeiten die Kaufentscheidung. Besonders gefragt sind laut PCtipp matte Bildschirme, über 70 Prozent der Anwender bevorzugen diese im täglichen Notebook-Gebrauch.
Grosse Flachbildfernseher mit Bilddiagonalen über 40 Zoll stehen bei den Anwendern hoch in Kurs. Auch Full-HD und viele Schnittstellen zur Nutzung weiterer externer Geräte seien beliebte Features, zudem sei das Design für die Befragten ebenfalls wichtig.
Für das Büro zuhause erwarten sich die Käufer kompakte All-in-One-Geräte, die einen hochwertigen Farbdruck und eine möglichst breite Palette an Schnittstellen bieten, wie die Ergebnisse zeigen. Ausserdem sollen die Multifunktionsgeräte Tablets und Smartphones unterstützen. Der Preis sei dabei eher zweitrangig - wichtig für Schweizer Kunden sei Qualität, Bedienung und Ausstattung.

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