App-Lancierung unter ungünstigen Vorzeichen
Pünktlich mit der iPhone5-Lancierung wollten die Basler Start-up-Gründer Lukas Brüderlin und Richard Sewell mit ihrem Vergleichsdienst iCompare durchstarten. Jetzt müssen sie ihre iOS-App anpassen.
Genau auf die iPhone5-Lancierung hin wollten die Gründer von iC21, Lukas Brüderlin und Richard Sewell, Ende der vergangenen Woche mit ihrem mobilen Vergleichsdienst iCompare durchstarten. Dies klappte nur bedingt, denn nachdem die App iCompare Mobile während vier Monaten "approved" im iOS-Appstore zum Download bereitstand, kippte Apple die App vergangene Woche kurzerhand wieder aus dem Appstore.
Zu den Gründen will sich Brüderlin, CEO des Start-ups, gegenüber der Netzwoche nicht im Detail äussern. Klar ist indes, dass der App-Anbieter offenbar gegen Richtlinien verstossen hat. Jetzt arbeiten die Entwickler mit Hochdruck daran, die App iOS-tauglich zu machen, was auch heisst, dass Funktionen eingeschränkt werden müssen. Besser sieht es für Android-Nutzer aus: Sie können den Dienst bereits jetzt im vollen Funktionsumfang testen.
iCompare setzt auf die Karte Mobile und will mehr qualitative Aspekte in die Preisvergleiche einbeziehen als bereits etablierte Dienste. "Es geht uns nicht darum, die Preise in der Schweiz zu drücken. Die Kunden sollen vielmehr eine grösstmögliche Transparenz erhalten, denn diese hat durch die hohe Komplexität der Angebote massiv gelitten", sagt Brüderlin.
Die angenehme Gesellschaft eines Snobs im Gefängnis
Daten, das Vertrauen in sie, und eine grosse Portion Herz
Bund soll Hoster und Cloudanbieter in Sachen Cybersecurity stärker in die Pflicht nehmen
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Integration statt Insellösung
Yuh bekommt einen neuen CEO
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Jede dritte Person in der Schweiz nutzt KI-Tools