ARM mit Gewinn- und Umsatzsprung
Getrieben durch die starke Nachfrage nach ARM-Chips für mobile Endgeräte hat der britische Konzern einen deutlichen Umsatz- und Gewinnsprung präsentiert.
Der Chipdesigner ARM hat im vierten Geschäftsquartal seinen Umsatz um 34 Prozent auf 114 Millionen Pfund gesteigert. Der Gewinn vor Steuern wuchs um 47 Prozent auf 47,6 Millionen Pfund.
Für das gesamte Jahr 2010 erwirtschaftete ARM mit 406,6 Millionen Pfund einen Drittel mehr Umsatz. Der Gewinn vor Steuern stieg dabei um 73 Prozent auf 167,4 Millionen Pfund.
Das Unternehmen verdient sein Geld mit der Lizenzierung seiner Technologie an Chiphersteller. Gemäss Geschäftsbericht schloss ARM in 2010 35 neue Lizenzabkommen ab - unter anderem auch mit Grafikkartenhersteller Nvidia.
Im vierten Quartal wurden insgesamt 1,8 Milliarden Chips abgesetzt - der Grössteil davon (1,1 Milliarden) für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets.
Der Chipdesigner prognostiziert nach der Erholung der Halbleiterindustrie in 2010 eine Normalisierung der Wachstumsraten.
Trotzdem rechne man sich gute Chancen auf einen steigenden Marktanteil aus und erwartetet einen Umsatz, der mindestens den Erwartungen der Analysten entsprechen soll.

Schweizer Firmen bei KI-Readiness im Mittelmass

T wie (AI) TRiSM

So gelingt der Wechsel von VMware zu Proxmox

Stormtrooper-Boyband verarbeitet Schmerz über fiese Jedi-Gedankenkontrolle

"Die Digitalisierung ist Realität – wie gestalten wir sie?"

Digitale Souveränität by design – die DNA von aXc

Agentforce360 von Salesforce überzeugt auch Schweizer Kunden

Wie Cyberkriminelle über Tiktok Clickfix-Attacken durchführen

Selfservice-Portal: jls ebnet den Weg für den digitalen Strommarkt
