Avaloq und Sofgen entwickeln gemeinsam in Manila
Die Avaloq-Gruppe und ihr Partner Sofgen haben in Manila ein gemeinsamen Supportzentrum für Softwareentwicklung eröffnet.
Ein neues Supportzentrum von Avaloq und Sofgen in Manila soll die Hauptentwicklungsstandorte Schweiz und Grossbritannien ergänzen. Der Fokus liege dabei auf standardisierten Aufgaben wie Tests, Zertifizierungen und Entwicklungsdienste, was die Total Cost of Ownership reduziere, schreibt Avaloq in einer Medienmitteilung.
Die Partner haben sich entschieden, Offshore-Engineering-Ressourcen von einem gemeinsam verwalteten Standort in Manila aus anzubieten. Dort sollen zurzeit 30 Spezialisten standardisierte Arbeiten in der Softwareentwicklung leisten. Binnen eines Jahres sollen im neuen Zentrum 80 Entwickler beschäftigt werden. Avaloq kündigt dies an, nachdem Mitte Februar bekannt wurde, dass der Banking-Spezialist in der Schweiz rund 120 Stellen streichen wird.
"Während der Schwerpunkt für die Entwicklung unseres Avaloq Banking System in Zürich und Edinburgh bleibt, können wir nun auch mit Unterstützung von den Philippinen rechnen", wird Avaloq-CEO Francisco Fernandez in der Medienmitteilung zitiert.
Sofgen ist eine Technologieberatungsgesellschaft mit Spezialisierung auf den Bankensektor. Das Unternehmen beschäftigt rund 450 Mitarbeiter in 18 Büros auf allen Kontinenten.

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität
