Chiphersteller Qimonda ist pleite
Infineontocher und Speicherchiphersteller Qimonda ist pleite. Das Unternehmen stellte einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht München. Qimonda leidet seit längerem unter dem dramatischen Preisverfall bei DRAM-Speicherchips und der Konkurrenz aus Fernost und stand bereits im Dezember in Verhandlungen mit verschiedenen Regierungsstellen um staatliche Bürgschaften. Dieses bereits vom Freistaat Sachsen, Portugal und dem Mutterkonzern Infineon zugesagte Paket in Höhe von 325 Millionen Euro ist aber nun nicht mehr ausreichend. Qimonda benötigt nochmals 300 Millionen Euro. Das Unternehmen hat weltweit 13 000 Beschäftigte und Standorte in Dresden, München und Porto.

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