Dells Umsatz stagniert
Dell verkauft weniger Desktop PCs und leidet unter der schwierigen Wirtschaftssituation in den USA.
Dell bekommt die Finanzkrise in den USA zu spüren und hat seine Umsatzprognose für die kommenden Monate nach unten korrigieren müssen. So rechnet das Unternehmen neu für das laufende Jahr mit einer Steigerung von 1 bis 5 Prozent statt den ursprünglichen 5 bis 9 Prozent. Dies liess das Unternehmen gestern bei der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen verlauten. Als Reaktion darauf fiel die Dell-Aktie um 7,5 Prozent auf 14,62 US-Dollar.
Gewinn um zwei Drittel gesteigert
Für das abgeschlossene zweite Geschäftsquartal weist Dell einen Umsatz von 15,7 Milliarden US-Dollar aus. Verglichen mit dem vergangenen Jahr hat sich der Umsatz um ein Prozent erhöht. Grund dafür seien unter anderem sinkende Verkaufszahlen von Desktop PCs im Privatkundenbereich. Den Gewinn konnte das Unternehmen hingegen dank einer steigenden Nachfrage im Geschäftskundenbereich um 63 Prozent auf 890 Millionen Dollar steigern.
Sicht nach vorne
Dell will nun handeln und sein Produkte-Portfolio umgestalten, um seine Profitabilität künftig zu erhöhen. "Wir werden uns in Zukunft auf die Entwicklung höherwertigerer Lösungen und Dienstleistungen fokussieren, um ein Gleichgewicht im Wachstum zu erreichen, so dass das Betriebsergebnis und der Cash Flow steigen können", erklärte Brian Gladden, Chief Financial Officer von Dell.

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