Der Kanton Zürich macht bei Open-Data mit
Der Kanton Zürich beteiligt sich mit Daten aus dem Statistischen Amt am Open-Data-Portal des Bundes. Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt. Es sollen künftig weitere Datensätze folgen.
Der Kanton Zürich macht Daten aus der kantonalen Verwaltung der Öffentlichkeit auf opendata.admin.ch zugänglich, teilt die Bundesverwaltung mit. Dabei handelt es sich um einen Pilotversuch in Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv und gemäss Mitteilung um einen "wichtigen Schritt hin zu einem nationalen Open-Data-Portal".
Erste Datensätze bereits verfügbar
Erste Datensätze der kantonalen Verwaltung sollen bereits als offene Behördendaten im nationalen Open-Data-Pilotportal opendata.admin.ch verfügbar sein: 8 Datensätze aus dem Statistischen Amt (Gemeindefinanzen, Gemeindesteuern) und 19 weitere aus dem GIS Zentrum (Geografisches Informationssystem des Kanton Zürichs). In den kommenden Monaten würden weitere Datensätze folgen, heisst es weiter.
Ein zentrales, nationales Verzeichnis für Behördendaten
Ziel des nationalen Open-Data-Pilotportal sei die Schaffung eines zentralen, nationalen Verzeichnisses für Behördendaten unterschiedlicher Herkunft und Thematik. Mit an Bord sind nebst dem Bundesarchiv weitere sechs Bundesämter. Das Open-Data-Projekt des Bundes soll helfen, einfach geeignete Daten für Projekte zu finden und diese weiterverwenden zu können. Nicht nur Kantone und Bundesstellen, sondern auch Gemeinden sollen Informationen über das Open-Data-Pilotportal anbieten können.

Update: Weko stellt Untersuchung gegen Swisscom ein

Was OpenAI-Daten über ChatGPT-User verraten

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

2024 hat der Bund 1,63 Milliarden Franken in ICT investiert

Cyberangriffe auf die Schweiz nehmen ab

Nomasis feiert 20-Jahre-Jubiläum

OpenAI und Oracle vereinbaren Milliardendeal

PXL Vision und Skribble vereinen Identifikation und qualifizierte Signatur

Dies sind die Abenteuer des Patrick Starship Enterprise
