Der Spion von Google Street View
Ein Google-Mitarbeiter, der in Thailand mit dem Street-View-Fahrzeug unterwegs war, ist von den Einheimischen mit einem Spion verwechselt worden.

Ein Google-Mitarbeiter ist von thailändischen Dorfbewohnern für einen Spion gehalten worden. Er sei im Norden von Thailand mit dem Street-View-Fahrzeug unterwegs gewesen und die Bewohner hätten ihn für einen Regierungsbeauftragten gehalten, der die Gegend für ein Staudammprojekt untersucht. "Das Auto sah sehr merkwürdig aus und hatte etwas auf dem Dach. Ausserdem waren allerlei Geräte darin", wird ein Dorfbewohner von Focus zitiert. Wie weiter berichtet wird, hätten ihn die Bewohner aufgehalten und in einem Tempel auf Buddah schwören lassen, dass er nicht für die Regierung arbeite.
Mittlerweile hätten sie sich bei Google und dem Fahrer entschuldigt. "Wir waren sehr beunruhigt und befürchteten jemand untersucht heimlich die Umgebung", erklärt ein Bewohner laut Guardian.

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