Die Wirtschaftsprüfer PwC und Booz wollen fusionieren
PwC und Booz haben gestern eine bedingte Fusionsabsicht veröffentlicht. Die finale Entscheidung trifft Booz im Dezember. Bis zu diesem Zeitpunkt funktionieren die Unternehmen wie gewohnt weiter.
PwC und Booz haben gestern bekanntgegeben, dass sie eine bedingte Fusionsabsicht unterzeichnet haben. Der geplante Schritt hänge noch von der Zusage der Booz & Company Partners und vom Erhalt von ausstehenden Bewilligungen ab. Die finale Entscheidung soll im Dezember von den 300 Partnern von Booz & Co getroffen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt würden die beiden Unternehmen wie gewohnt weiter funktionieren. Die Höhe der Übernahme ist nicht bekannt.
"Unser Engagement für den Erfolg unserer Kunden ist unerschütterlich, seitdem Edwin Booz den Beruf des Management Consultings vor gut 100 Jahren erfand," kommentierte Cesare R. Mainardi, CEO des Unternehmens die Ankündigung. PwC seinerseits ist überzeugt, dass die geplante Fusion ein Beratungsunternehmen von Weltklasse schaffen wird: "Dies wird dem CEO die Gelegenheit geben, mit globalen Beratungsteams zu arbeiten, die Dienstleistungen von der Strategieentwicklung bis hin zur Ausführung anbieten," erklärt Dennis Nally, Chairman von PwC.
PwC zählt mehr als 184'000 Mitarbeiter und macht jährlich einen Umsatz von 32,1 Milliarden US-Dollar. Booz & Co beschäftigt 3000 Personen und setzt pro Jahr 1,4 Milliarden Dollar um. Beide Unternehmen gehören gemäss der Financial Times jener Gruppe von Beratungsunternehmen von Weltrang an, welcher auch Deloitte, Ernst & Young, KPMG oder auch Accenture angehören.
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