E-Government-Report für die EU: Schweiz erneut auf den hintersten Rängen
Auch im diesjährigen E-Government-Report, den der IT-Berater Capgemini im Auftrag der EU-Kommission jährlich erstellt, liegt die Schweiz auf den hinteren Rängen. Untersucht wurden dieses Jahr die 27 EU-Mitgliedstaaten sowie die Schweiz, Island, Norwegen und die Türkei.
Der Online-Umsetzungsgrad der untersuchten 20 wichtigsten E-Government-Angebote wie das Ausfüllen von Steuern oder die Verwaltung persönlicher Dokumente liegt hierzulande bei 60 Prozent, womit die Schweiz auf Platz 23 liegt, vor Rumänien, der Slowakei, Litauen, Polen und Bulgarien. Bloss 20 Prozent der wichtigsten E-Government-Angebote sind vollständig online verfügbar. Damit liegt die Schweiz hier auf dem zweitletzten Platz vor Bulgarien. Bei den E-Government-Angeboten für Firmen liegt die Schweiz mit knapp 70 Prozent auf Platz 25 und bei den E-Government-Angeboten für die Bevölkerung liegt die Schweiz mit rund 55 Prozent auf Platz 22.
Der Umsetzungsgrad der wichtigsten E-Government-Angebote beträgt in den 27 untersuchten Ländern im Durchschnitt 76 Prozent, im Durchschnitt sind 58 Prozent der Angebote vollständig online zugänglich.
Wie bereits im letzten Jahr belegt Österreich die ersten Plätze in den verschiedenen Rankings. Als einziges Land sind in Österreich alle untersuchten E-Government-Angebote vollständig online verfügbar.
Denis Druzic und Stephan Marti
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