Ehemaliger BIT-Direktor kandidiert für den Nationalrat
Marius Redli, der bis Ende April Direktor des Bundesamtes für Informatik und Telekommunikation (BIT) war, kandidiert für den Nationalrat.

Die FDP Bern hat Marius Redli als Nationalratskandidaten nominiert. Als Direktor des Bundesamtes für Informatik und Telekommunikation (BIT) setzte er sich die letzten zwölf Jahre für die Bundesverwaltung ein. Er will sich im Nationalrat für die Interessen seines Landes engagieren, seinen technisch-wissenschaftlichen Hintergrund und seine langjährige Erfahrung einbringen.
Die Entwicklung der Informatik- und Telekommunikations (ICT)-Branche steht für Redli sinnbildlich für eine zukunftsgerichtete und erfolgreiche Schweiz. Für ihn ist die ICT in vielen Wirtschaftszweigen der Motor der Schweizer Wirtschaft. Die ICT-Branche trägt mit 5 Prozent wesentlich zum BIP bei und verdient es angesichts ihrer volkswirtschaftlichen Bedeutung stärker im Parlament vertreten zu sein, heisst es in der Medienmitteilung.
Redli will seine Erfahrung aus der Bundesverwaltung und seinen technisch-wissenschaftlichen Hintergrund im Nationalrat zukunftsgerichtet einbringen. Das BIT beschäftigte unter seiner Führung über 1200 Mitarbeiter und erbrachte 2010 ICT-Leistungen für über 440 Millionen Franken. Inzwischen hat er eine eigene IT-und Managementberatungsfirma gegründet. Vor seiner Tätigkeit in der Bundesverwaltung war er in verschiedenen leitenden Informatikfunktionen der Privatwirtschaft tätig.

Europaweite Umsätze für Desktop-PCs steigen - auch Schweiz legt deutlich zu

So viel Strom verbrauchen KI-Plaudereien

BLS ernennt neuen Leiter IT & Digitalisierung

Cyberkriminelle verbreiten Schadsoftware mit gefälschtem Cookie-Banner

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

BFE startet neue Erhebung zu Stromverbrauch und Effizienz von Rechenzentren

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Women4Cyber Switzerland gibt offizielle Lancierung bekannt

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren
