Eine Patentallianz soll WiMAX voranbringen
Einst hochgejubelt, jüngst kaum mehr erwähnt, soll WiMAX einen zweiten Frühling erleben. So haben Intel, Alcatel-Lucent, Cisco, Clearwire, Samsung und Sprint einen WiMAX-Patentpool ins Leben gerufen. Ziel des Pools mit dem Namen Open Patent Alliance (OPA) ist es, die grundlegenden Patentrechte zu sammeln, die notwendig sind, um den WiMAX-Standard nach Definition des WiMAX-Forums zu implementieren. Damit soll nicht nur die Kompatibilität gewährleistet werden, sondern vor allem auch der Zugriff auf lizenzierte Patente zu vorhersagbaren Kosten. Insbesondere sind auch übergreifende Lizenzierungen (Cross-Licensing) zwischen den Patenten mehrerer Mitglieder vorgesehen. Die sechs Initianten geben sich zuversichtlich, in Kürze weitere sechs bis neun investierende Unternehmen für OPA gewinnen zu können. Unter den prominenten abwesenden befindet sich nebst Motorola vor allem Qualcomm. Der Chiphersteller besitzt nämlich einige Patente der Mobilfunktechnologie der vierten Generation (4G). Bereits früher in diesem Jahr wurde zwischen Alcatel-Lucent, Ericsson, NEC, Nextwave Wireless, Nokia, Nokia Siemens Networks und Sony Ericsson ein ähnlicher Patentpool für die 4G-Technologie Long Term Evolution (LTE) aus der Taufe gehoben. Auch diesem Pool ist Qualcomm bislang nicht beigetreten.

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