EMC enthüllt die zweite Generation VNX-Speichersysteme
EMC hat gestern seine neue Serie VNX-Speichersysteme und seine neue Vspex-Referenzarchitekur vorgestellt. Mit dem ebenfalls angekündigten Project Nile will EMC zudem die Private-Cloud-Verwaltung radikal vereinfachen.






Am Speed2Lead Launch in Mailand hat EMC gestern seine neue Serie VNX für Midrange Storage enthüllt und neue Einsatzmöglichkeiten für seine Referenzarchitektur VSPEX vorgestellt. Der amerikanische Konzern gab ausserdem die bevorstehende Verfügbarkeit seiner Software-definierten ViPR-Storage-Plattform bekannt und kündigte sein Project Nile an. Dabei soll es sich um die angeblich erste komplette, web-skalierte Storage-Infrastrukur für Data Centers handeln. Mit dieser will EMC Private-Cloud Storage-Dienstleistungen anbieten, die so einfach zu handhaben sind wie Amazons Web Services.
Die zweite Generation VNX-Speichersysteme
Mit seiner neuen Generation von VNX-Speichersystemen will EMC das Midrange-Storage revolutionieren. Die neuen VNX-Plattformen sollen mit ihren unterschiedlichen Grössen eine möglichst grosse Bandbreite an Kundenbedürfnissen abdecken und ein besseres Preis-Leistungsverhältnis bieten. Durch die neue MCx-Software schöpft die neue VNX-Serie gemäss EMC ausserdem das volle Potential des Flashspeichers aus und erzielt so eine vier Mal so hohe Leistung.
Neue Einsatzmöglichkeiten für Vspex
EMCs Vspex-Referenzarchitektur wird gemäss Hersteller von der neuen VNX-Serie unterstützt. Dadurch sollen zwei Mal mehr virtuelle Maschinen zum selben Preis eingesetzt werden können.
Allgemeine Verfügbarkeit der ViPR-Plattform
Die ViPR-Software-definierte-Storage-Plattform wird gemäss EMC Ende September allgemein verfügbar sein. Sie wird laut Ankündigung sowohl der ViPR-Controller als auch den ViPR Object Data Services umfassen. Letzter bietet EMC zufolge den Nutzern die Möglichkeit, die Objekte als Files zu sehen, was den Zugang zu den Files ohne typische Verzögerung gewährleistet.

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